Topic /1
NPC | Name |
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Leitis | Wozu auch immer es gut sein mag, mein Name ist Leitis. Ich bin für die Rettung dankbar, aber … Eamon … alles, was ich kannte … es it alles verloren. |
Der Gesandte Text Audio /95
Name |
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Sie wartet auf Euch, Wanderer und Sie ist nicht für Ihre Geduld bekannt.} Sie wartet auf Euch, Wanderer und Sie ist nicht für Ihre Geduld bekannt.} — EnvoyMavenQuest1 |
Ihr habt die Seherin an diesen Ort gerufen, denn auch ich habe es gehört. Sie ist nahe und begierig darauf, Eurem Kampf beizuwohnen. — EnvoyMavenQuest2 |
Die Seherin ist wieder da, angezogen von Eurem Feuer. Wenn Ihr Euch ihr gegenüber angemessen verhaltet, winkt Euch eine Einladung zu einer wahren Probe Eures Könnens. Ihr solltet sie nicht ablehnen. — EnvoyMavenQuest3 |
Die Großen und Unerreichbaren haben den Widerhall der Stille dessen vernommen, das einst hier jagte und Sie haben Ihre Aufmerksamkeit diesem Ort zugewandt. Freut Euch, Wanderer, denn Sie naht heran und Sie begehrt, Zeugin eures Kampfes zu sein.} Die Großen und Unerreichbaren haben den Widerhall der Stille dessen vernommen, das einst hier jagte und Sie haben Ihre Aufmerksamkeit diesem Ort zugewandt. Freut Euch, Wanderin, denn Sie naht heran und Sie begehrt, Zeugin eures Kampfes zu sein.} — EnvoyIntroduction |
— EnvoyThoseItServes |
Mit unersättlichem Hunger hat Es diese Orte durchstreift. Es verlangte nach vergangenem Geschehen und verhinderte Ereignisse. Ein Geist wie der Eure, so erfüllt von Ideen und Erinnerungen, die um Euch tanzen wie Rauch, wäre eine unwiderstehliche Versuchung gewesen. Es hatte viele, viele Namen. Der Zerstörer. Das Kind des Verfalls. Die Echos des Flüsterns der Geschichte an diesem Ort geben Ihm einen anderen Namen. Der Älteste. So wie ich hat Er größeren Mächten gedient. Diese Kräfte arbeiten noch, aber ihr Diener ist verschwunden und hat das Haus leer zurückgelassen. Bis jetzt. — EnvoyTheElder |
Für eine Ewigkeit wuchs die Dunkelheit durch den endlosen Mahlstrom ihrer Völlerei und dann... Stille. So eine Stille ist ohrenbetäubend für die, die nach ihr lauschen. Der Abgrund hat seine Aufmerksamkeit der Quelle zugewandt. Die erste schlingernde Veschiebung von Grenzen, die älter sind als die Morgenröte. Eine Anwärterin ist erschienen. Vielleicht wisst Ihr bereits, wer es ist. Ihr werdet wissen wollen, warum. Die Seherin sucht neue Konflikte. Gelangweilt ist Sie von dem Ihr gegebenen Reich. Sie ist nicht die Einzige. Die Stille ist lautstark für alle. Ihr fürchtet die Seherin. Ihr befürchtet, Sie ist der Älteste, zurückgekehrt und ermutigt. Sie ist es und Sie ist es nicht. Die Seherin dient nicht dem Verfall. Sie dient nur Ihrem eigenen Vergnügen und verbringt die Ewigkeit mit einer endlosen Reihe an bedeutungslosen Kämpfen. Sie ist nicht der Älteste, aber Ihr tut gut daran, Sie zu fürchten. — EnvoyTheMaven1 |
Wir sind ein Fleisch, aber zwei Geiste, zwei Körper. Wir sind verwandt, beide geboren aus der verwirrten Anarchie der Leere, aber wir teilen nicht denselben Erschaffer. Sie ist mein Mündel und Sie ist mein Gefängnis. Ich bin Ihr Beschützer und ich bin Ihr Diener. — EnvoyTheMaven2 |
— EnvoyGreetingT1MavenOne |
Es heult, Wanderer. Es weint und heult und schreit danach, gesehen zu werden.} Es heult, Wanderin. Es weint und heult und schreit danach, gesehen zu werden.} — EnvoyGreetingT1Maven2 |
Die, denen ich diene, richten Ihren Blick auf den endlosen, ewig unveränderlichen Horizont und hatten nie Grund, wegzusehen. Ohne Wandel zerfließt die Zeit wie eine Träne in einem Fluss. Sie ist unsichtbar, sinnlos und unbedeutend für die, die weder Anfang noch Ende kennen. Aber dann kam die Stille und betäubte Sie und verdammte den Fluss und jetzt können Sie nichts anderes mehr sehen und nichts anderes mehr hören. — EnvoyGreetingT1Maven3 |
Schöpfung zeugt Schöpfung zeugt Schöpfung. Ordnung und Ehrgeiz drängen zum Fortschritt, und Zeit und Entropie halten die Hand des Fortschritts auf. Ihr Stammvater wollte die Grenzen der grenzenlosen Macht testen, die Last des Erschaffers tragen und durch den Sumpf der Zeit waten. Ein bedeutungsloses Hindernis im Angesicht der Ewigkeit. Aber die Stille betäubte alle. — EnvoyGreetingT1Maven4 |
Gewebt wurden wir, aus einem Faden, gesponnen in längst erloschenen Sternen, als Sein Abbild und um die Erscheinung derer anzunehmen, die Seine Botschaft hören mussten. Ich versuche mich an Seine Gestalt zu erinnern und kann es nicht. Ich versuche, mich in meine Vergangenheit zu stürzen und kann es nicht. Ich werde von Euch festgehalten, Wanderer. Begraben und ertränkt durch Eure Anwesenheit, durch meine Pflicht, während, hoch über uns, der Faden weitergesponnen wird wie eine Schlange, die über den Spiegel des Ozeans schwimmt. — EnvoyGreetingT1Maven5 |
Sie hat sich von Anfang an mit ihrem Wesen auseinandergesetzt. Eine Lektion verbarg sich in allem, was sich bewegte und in allem, was sich nicht bewegte. Was trennte die beiden? Warum bewegte es sich, warum bewegte es sich nicht? Ein Leben, stellte Sie fest, war der Unterschied. Aber Sie bewegte sich und konnte niemals innehalten, denn das war meine Pflicht. War Sie am Leben? Sie wusste es nicht, und ich konnte Ihr die Antwort nicht geben. — EnvoyGreetingT1Maven6 |
So voller Jugend und Energie war Sie, dass alles neu für Sie war. Durchdrungen von kindlicher Begeisterung war Sie zur gleichen Zeit belebend und erschöpfend. Auf Ihr Drängen hin wurde nah und fern nach neuen Wunderdingen gesucht, aber nichts vermochte jemals Ihre Neugier zu stillen, Ihre Gier nach Kampf und Wettbewerb. — EnvoyGreetingT1Maven7 |
Sie riefen nach der Milch ihrer Mutter und sie wurde Ihnen zuteil. Sie tanzten verzückt im nährenden Regen, lechzten nach Luft in dem verworrenen Amnion und fielen einer nach dem anderen im selbstsüchtigen Gerangel ums Überleben. — EnvoyGreetingT1Maven8 |
— EnvoyGreetingT2MavenOne |
Die Seherin ist fixiert auf den Kampf und das Leid. Die Qualen, die es verursachte, waren so groß, dass sie tief in das Gewebe der Leere einsickerten. Der Einfluss ist unsichtbar, aber allgegenwärtig und füllt jeden leeren Raum mit wiederkehrender Qual, die die Seherin anrichtete. Ihr spürt es. Ihr seid davon erfüllt. Ihr haltet sie aufrecht. — EnvoyGreetingT2Maven2 |
— EnvoyGreetingT2Maven3 |
Ich glaubte, ich wäre nicht so wie die unzähligen, in die Dunkelheit geätzten Spiegelbilder, die ich sah. Ich bin frei, so dachte ich. Sie sind es nicht. Und jedes hatte denselben Gedanken und jedes nahm denselben Pfad und jedes ereilte dasselbe Schicksal. Doch ich bin anders, so wiederholte ich, und die Echos überdauerten die Ewigkeit. — EnvoyGreetingT2Maven4 |
Es gab eine Zeit vor der Zeit und vielleicht eine Zeit noch davor, so hat Es uns erzählt. Eine Zeit der Fülle an Möglichkeiten, begrenzt durch kleinliche Streiterei. Beständigkeit zog über alles hinweg wie ein Schleier und in seinem Schatten wurde alles beruhigt und getröstet und in einen andauernden Schlaf gewiegt. — EnvoyGreetingT2Maven5 |
Dann kam eine Zeit, in der es schien, als würde die Zeit uns verlassen und nichts geschah, denn Geschehen und Zeit müssen als Paar zusammen tanzen. Die Ameisen in ihren Nestern schwärmten aus und schwollen und starben und wurden wiedergeboren, aber in Wahrheit änderte sich nichts und wir sahen zu den Ameisen auf mit Neid. Ein erweckender, hypnotischer Schlummer. — EnvoyGreetingT2Maven6 |
Die Sterne beobachten voller Neid, wie das Leben in jeden offenen Raum eindringt und ihn umgibt, ein Kreislauf von Leben und Tod, der so dynamisch wie rhythmisch ist, während die Sterne selbst brennen, unablässig und unveränderlich für unendlich viele Lebensspannen. — EnvoyGreetingT2Maven7 |
Die Fesseln der Zeit ziehen alles Leben, wie Hunde an ihrer Leine, zu demselben Endpunkt. Dennoch folgen sie freudig springend, immer im festen Glauben, dass ihr Herr ihr Bestes im Sinn hat. — EnvoyGreetingT3MavenOne |
Ich folgte Ihr, obwohl ich es nicht wollte. Ich sah einen Augenblick, kurz wie ein Leben, an dem ich mich hätte davonstehlen können, um niemals zurückzukehren, aber ich habe ihn nicht genutzt. Meine Gedanken waren frei und wanderten und tanzten mit wilder Hingabe, aber mein Körper war gefangen und gefesselt. — EnvoyGreetingT3Maven2 |
Die Besiegten am Boden warteten darauf, dass die Zeit des Sieges im Rauschen der Geschichte versank. Burgen aus Lehm und Knochen bewahren ihre schlagenden Herzen in heiliger Geheimhaltung für das kommende Zeitalter von Verlust und Wiedergeburt. — EnvoyGreetingT3Maven3 |
Ich wandte meinen Blick den großen Gipfeln aus Feuer und Licht zu und sah, wie sie von dem schwarzen Himmel über ihnen zerstört und verschlugen wurden. Ich hörte den Chor der Dunkelheit singen, während sie ihren Durst löschten und die Welt unter sich als erfrorene, leblose Hülle zurückließen. Dies war Ihr Geschenk an mich, Ihren ewigen Diener: als Zeuge unter den unzähligen schreienden stummen Toten zu wandeln. — EnvoyGreetingT3Maven4 |
Ich wanderte durch das Tal der leeren Hülsen, auf meine eigenen uralten Knochen tretend, meinen eigenen Fußspuren folgend, das von monolithischen Wänden zurückgeworfene Echo meiner eigenen Stimme hörend. Ich kannte die Worte, jedoch nicht ihre Bedeutung, ich kannte den Pfad, jedoch nicht das Ziel, ich wusste, dass ich hoch über Ereignissen lief, die noch nicht vorüber waren. — EnvoyGreetingT3Maven5 |
Ich fühlte, wie sich die Leine spannte, genau wie den Zug hin zu dem tiefschwarzen Endpunkt. Ich streckte mich aus nach den Wurzeln, nach etwas, das dem sanften Ziehen Widerstand leisten könnte, aber alles, das ich erhaschte, löste sich aus der Erde. Mir allein war es bestimmt, hinuntergezogen zu werden und so geschah es. Jedoch nur, um zurück in das gleißende Licht gestoßen zu werden. Die, denen ich diene, gönnten mir nicht mehr als einen Augenblick der Erholung. — EnvoyGreetingT3Maven6 |
Ich habe das Dahinscheiden des Wanderers mit großer Bewunderung verfolgt. Das Leben war kurz und ohne Folgen und der Kampf nährte das Wachstum und das Reifen der Weisen und Ewigen. Für einen Wimpernschlag fühlte ich die Traurigkeit, nach der ich in meiner eigenen Jugend suchte und die Erleichterung, dass ich diese Suche nicht länger verfolgte. — EnvoyGreetingT3Maven7 |
Sein Körper verrenkte sich schwerelos in der riesigen Leere, sich drehen und teilend, Narben in die Dunkelheit ätzend. Licht ergoss sich durch den Riss und eine große Armee folgte, lautstark fordernd, von dem lebendigen Abgrund gesehen und geweiht zu werden. — EnvoyGreetingT3Maven8 |
Ich kam zu einer Festung aus Fleisch, die sich hoch auftürmte und die Sterne verdeckte. Die, die mir nachfolgten hielten nicht an und drückten mich gegen die warme Wand. Ich wurde zerquetscht und im Ganzen geschluckt, mit Bestimmtheit getrieben von denen, die ich anführte. Ich wurde in Seiner Umarmung willkommen geheißen. — EnvoyGreetingT3Maven9 |
Ich wurde in die Dunkelheit geführt und man gab mir eine Fackel mit einer Flamme aus Zorn, um mir den Weg zu Ihr zu weisen. Ich fühlte Ihren Sog, fühlte wie die Feuer größer wurden und mein Gesicht leckten und peitschten. Ich wurde von der Reise verzehrt und als leere Hülle in Ihre Obhut gestoßen, um Sie zu beschützen, Ihr Einhalt zu gebieten und Sie nie zu verlassen. Dies sollte meine unermessliche Strafe sein. — EnvoyGreetingT3Maven10 |
Jede Nacht kam die Stille und trieb alle Gedanken an eine Flucht in die tintenschwarze See. Ich sah meine Hoffnungen ertrinken, sah, wie sie leblos und schlaff an den Strand gespült wurden, wo sie den scharfkantigen Sand schmückten wie in Verzückung vom Leib gerissene Kleider. — EnvoyGreetingT4MavenOne |
Sie versuchte zu fliehen, das selbstgeschaffene Inselgefängnis zu verlassen. Zähne knirschten, Klauen wirbelten wie Tänzer zu einer Musik, die ich nicht hören konnte. Aber die Gefängnismauern ragten hoch hinauf, gesäumt von stummen Wachen bewaffnet mit scharfen Speeren, die Ihren Schatten durchbohren konnten. — EnvoyGreetingT4Maven2 |
Die große Stille kam plötzlich und ohne Warnung und betäubte alle. Die Mauern ragten immer noch auf, aber nun falteten und zerfransten sie sich durch Ihre Berührung. Sie floh und zog damit Ungezählte mit sich in Ihrem Sog. Die Einladung war klar und konnte nicht ausgeschlagen werden. Sie war betäubend für alle und wir konnten den Blick nicht abwenden. — EnvoyGreetingT4Maven3 |
Pflicht ist eine Gnade, die den vom Glück Begünstigten zuteilwird, denen, deren Schicksal in die Hände der Schicksalsweber gelegt wurde. Wir handeln ohne Zögern oder Überlegen nach dem Flüstern des Hüters des Lichts. Auch wenn der Weg durch ihn beleuchtet wird, so können wir ihn doch nicht sehen und müssen ihn nicht sehen. Nach vorne zu blicken heißt, im Licht zu Staub zu zerfallen. — EnvoyGreetingT4Maven4 |
Ich versuchte, diejenigen zu zählen, die Ihr durch die Barriere folgten, aber es gelang keinem oder diejenigen, die sie überwanden, zerfielen im Licht zu Staub. Dies war die Pflicht eines einzelnen, Wache zu halten, als der Keim aufging und das Rohe und Ungeformte in der Hitze der vergehenden Zeit geschmiedet wurde. Meiner Strafe würde ich nicht so leicht entkommen. — EnvoyGreetingT4Maven5 |
Das Versprechen des Träumers wurde sofort erfüllt, auch wenn wir es nicht wussten. Seine Ankunft machte sich zuerst als Flüstern in unserem Geist bemerkbar das, einmal geäußert, alle anderen Gedanken erfasste. Aber eine Ewigkeit wird vergehen, bevor wir Sein Feuer spüren werden. — EnvoyGreetingT5MavenOne |
Die Leere zersprang wie Eis und durch jeden Riss strömte der Tumult und die Masse, sich ihren Platz im Dasein mit der verzweifelten Wildheit schaffend, die jedem Kampf um das Leben beiwohnt. Sogar die Sterne selbst begannen, hinter dem Gewirr aus um sich greifenden Gliedmaßen und schreienden Mündern zu verschwinden. Dennoch gab es keinen Feind außer dem, der in den Schatten eines jeden neugeborenen Geistes lauert. — EnvoyGreetingT5Maven2 |
Die ewige Stille wurden von einem stärker werdenden Sturm aus Bewegung verdrängt; Augen und Zähne reflektierten noch das geringste Licht wie wütende und verhungernde Sternbilder. Es fühlte sich wie ein plötzliches Ereignis an, aber ich kann es nicht mit Gewissheit sagen. Die Zeit davor hatte keine Bedeutung und hinterließ keine Spur. — EnvoyGreetingT5Maven3 |
Die Augen, die zwischen den Sternen weilen, brennen mit Neid und Begierde, rollen und blicken umher und fokussieren sich auf diesen Ort. Er ist die Quelle der Stille. Der Anfang des Anfangs. Der Punkt an dem Das, das ohne Unterlass umherstreifte und fraß, ausgelöscht wurde. — EnvoyGreetingT5Maven4 |
Der Strick zerrt nun an Ihnen, da Sie aus Ihrem traumlosen Schlaf erwachen. Sie werden von der Leine der Begierde gezogen, Jeder von Ihnen. Ein Knäuel, ein Knoten und, für die Glücklichen, vielleicht eine Schlinge erwartet Sie. Der Hüter des Lichts kann nur dabeistehen und Sein Leuchten spenden und zusehen, wie Sie sich verheddern. — EnvoyGreetingT5Maven5 |
Der Schleier, nun weggezogen, enthüllt den Rost der Äonen. Die Leere hat sie eingesaugt, nicht bereit und nicht willig, die Patina abstreifend in zerschmetternden Wellen aus trotziger Anpassung, zornig und neugierig und ungeduldig, alle, gierig und verzweifelt und neu am Leben. — EnvoyGreetingT5Maven6 |
Wo einst eine unbewegliche und unbeugsame und unzweifelhaft ewige Festung stand krümmt sich jetzt das Fleisch und gibt seinen Halt an den Steinen auf. Ohne Verankerung stürzt sie sich durch das riesige Meer der Leere, über alles in ihrem Weg fallend und brechend, alles in ihrem Sog packend und mit sich ziehend. Sie wird kommen, doch ich weiß nicht wann oder wie. — EnvoyGreetingT5Maven7 |
— EnvoyGreetingT5Maven8 |
Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vom Nest entfernt hat. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde dies mit Sicherheit Ihren Stammvater herbeirufen. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr alles in Seinen klaffenden Schlund zerren. Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Das Ende ist aufgeschoben, aber nicht abgewendet. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.} Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vom Nest entfernt hat. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde dies mit Sicherheit Ihren Stammvater herbeirufen. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr alles in Seinen klaffenden Schlund zerren. Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Das Ende ist aufgeschoben, aber nicht abgewendet. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.} — EnvoyMavenDefeatedOnce |
— EnvoyMavenDefeatedRepeated |
— EnvoyFinalConversationA |
Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vom Nest entfernt hat. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde dies mit Sicherheit Ihren Stammvater herbeirufen. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr alles in Seinen klaffenden Schlund zerren. — EnvoyFinalConversationB |
Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Das Ende ist aufgeschoben, aber nicht abgewendet. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an. — EnvoyFinalConversationC |
Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vom Nest entfernt hat. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde dies mit Sicherheit Ihren Stammvater herbeirufen. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr alles in Seinen klaffenden Schlund zerren. Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Das Ende ist aufgeschoben, aber nicht abgewendet. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an. — EnvoyFinalConversationBC |
Sie... kommen. — EnvoyRandomFinalSayingRandom |
Sie... kommen. — EnvoyRandomFinalSaying2 |
Sie... kommen. — EnvoyRandomFinalSaying3 |
Ihre Macht ist ein unbezwingbarer Berggipfel. Ihr werdet Sie nicht ins Wanken bringen. Die Seherin macht Ihren Anspruch hier geltend und nur Ihre Stimme könnte Sie zum Innehalten bewegen. Weicht nicht von Ihrer Seite, Wanderer und richtet all Eure Hoffnung auf den Kampf.} Ihre Macht ist ein unbezwingbarer Berggipfel. Ihr werdet Sie nicht ins Wanken bringen. Die Seherin macht Ihren Anspruch hier geltend und nur Ihre Stimme könnte Sie zum Innehalten bewegen. Weicht nicht von Ihrer Seite, Wanderin und richtet all Eure Hoffnung auf den Kampf.} — EnvoyArrival |
— EnvoyTheStruggle |
Die Schicksalsweber teilen ihr Wissen über den Pfad nicht. Das Murmeln des Hüters des Lichts ist nicht für unser Verstehen bestimmt. Er erhellt den Weg, der vor uns liegt, aber unsere Augen sind immerzu nach unten auf unsere Schritte fixiert, jeden Moment in unermüdlicher Abfolge erfassend. Nur dem Stammvater ist es erlaubt, den Blick nach vorne zu richten und neue Ziele hervorzubringen, so geschwind, wie die alten im Licht zu Staub zerfallen. Aus diesem kalten Konflikt entsteht ein Impuls. Der Winterwald wächst und er brennt nicht. Kein Wunder, kein Geschenk, kein denkendes Bewusstsein. Nur so, wie es sein muss, damit die Existenz sein kann. — EnvoyOrder |
Der Wind spricht mit einem silbernen Flüstern, kaum wahrnehmbar für die, die verloren sind im Morast. Der Himmel ist befleckt von Schmerzensschreien. Sie schreien Ihre Qual hinaus, tief aus dem Gewirr, weil Sie immerzu verschlingen und ewiglich verschlungen werden, niemals Ihren Hunger befriedigend. Ihre missgestaltete Masse schleift sich über das Firmament, nach Ekstase suchend. Jede Gliedmaße wühlt sich in eine anderen Richtung, jeder Mund sucht verzweifelt nach einem anderen Ausweg aus dem Schmerz. So gebrochen, dass Es den Willen Seines Stammvaters nicht ergründen kann, noch den eines anderen. — EnvoyTheTangle |
Ein Intellekt aus gleißenden Sonnen und schwarzen Sternen erkundet das Firmament auf der Suche nach allem, das ist und allem, das sein wird. Das Reinigende Feuer begehrt die Allwissenheit, aber Es versteht nicht, was Es lernt, und das kümmert Es nicht. Die Seelen, die von dem zerstörenden Licht der Klarheit in ein Gefängnis aus Asche graviert wurden, sind nichts weiter als Staub, Tröpfchen im Gewittersturm, wie ein Fächer für die Flammen des Infernos. Diese Besessenheit macht Es blind für den Pfad, den der Hüter des Lichts Ihm bestimmt hat. — EnvoyTheCleansingFire |
Ein aufgerissener Schlund ist nur das Tor zu einem Labyrinth aus Mägen, die niemals gefüllt werden können. Die Zerstörung eines einzigen Mauls hält nicht die Gezeiten des ewigen Hungers in Seinem Innern auf. Der Anspruch der Seherin hat Bestand, aber die Herausforderung dauert an. — EnvoyTheInfiniteHunger |
Netze spannen sich zwischen einer endlosen Zahl an Sternen, strahlenden und schwarzen, ein Schleier aus Intellekt, ewig hungrig nach Wissen. Die Zerstörung eines einzelnen Neurons wird vom großen Ganzen nicht einmal bemerkt. Der Anspruch der Seherin hat Bestand, aber die Herausforderung dauert an. — EnvoyTheBlackStar |
Auf Geheiß des Abgesandten des Gewirrs wachsen Spitzen auf dem eroberten Grund und markieren Gruben schreienden Fleisches, um es zu verzehren. Die Zerstörung des Herolds hält den Hunger im Inneren auf. Der Anspruch der Seherin hat Bestand... für den Augenblick. — EnvoyTheEaterofWorlds |
Das gleißende Schillern, das das Firmament für eine zeitlose Zeit versengt hat, flackert jetzt kalt für den kürzesten Wimpernschlag. Die Erleuchtung Seines Meisters wurde durch Euren Sieg verhindert. Die Seherin triumphiert... für den Moment. — EnvoyTheSearingExarch |
— EnvoyAllBossesDefeated |
— EnvoyTheElderslayers |
Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vorgewagt und sich ein neues Nest in diesem Reich gemacht hat. Ihr Stammvater nähert sich, angezogen von der Stille und dem Konflikt. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde Er Seinen Schützling weinend und verletzt vorfinden. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr unermesslichen Zorn heraufbeschwören. Aufzuhören, still zu werden und kalt ist viel erstrebenswerter als Bestrafung ohne Ende, Bestrafung ohne Zeit. Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.} Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vorgewagt und sich ein neues Nest in diesem Reich gemacht hat. Ihr Stammvater nähert sich, angezogen von der Stille und dem Konflikt. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde Er Seinen Schützling weinend und verletzt vorfinden. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr unermesslichen Zorn heraufbeschwören. Aufzuhören, still zu werden und kalt ist viel erstrebenswerter als Bestrafung ohne Ende, Bestrafung ohne Zeit. Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.} — EnvoyMavenDefeatIfOtherBossesDefeated |
Die Spur der ohrenbetäubenden Stille hat Sie hierher gelockt. Es gefällt Ihr, dass Ihr auch zugegen seid. Ihr befindet Euch auf Ihrem Spielplatz, übersäht mit Spielzeug zu Ihrer Unterhaltung. Unermüdlich entfesselt Ihr Zerstörung und erfreut Sie dadurch. Sie ergötzt sich am Klirren der Klingen, am schonungslosen Blutbad und dem Töten ohne Gnade. Umspielt vom Licht der Sterne, ist Sie für immer lernend und spielend, sich nicht der Konsequenzen Ihres Handelns bewusst. Ich war Zeuge zügelloser Zerstörung, begangen auf Ihr Geheiß. Sie ist nicht mehr als ein trotziges Kind, gefangen in den Launen Ihrer Begierden und nicht wissend um Ihre Stärke. Ich kümmere mich um Sie, auch wenn es eine freudlose Aufgabe ohne Dank ist. Ich bin an Sie gebunden, gefangen in Dienerschaft, bin Ihr Beschützer und Vormund. — EnvoyTheMaven |
Der Fisch schwimmt in unbekannten Gewässern, glitzernd im Licht des Mondes. Er ist schnell, silberbeschuppt und nicht der schlängelnden Schrecken gewahr, die in den Tiefen lauern. Er zuckt blind, halb bei Bewusstsein, seine Bewegungen sinnlose Reflexe. Er kann nicht Sicherheit und Nahrung durch Instinkt alleine erreichen. Der Fisch versteht den Zweck seines Daseins nicht, denn er ist sich kaum der Gezeiten bewusst, die seinen Kurs steuern. Dennoch ist er ständig in Bewegung, auf der Suche nach mehr. — EnvoyTheAtlas |
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