| 2 | Findet die Arena des Gladiators
Findet die Arena des Gladiators.NPC: Cedrus Trarthanischer Gladiator: Damals, als Oriath noch eine blühende Stadt und ich ein viel jüngerer Mann war, brachten die Sklavenjäger der Arena eine Bestie von Mann von den Bergen nahe Trarthus zurück. Ich bin mir nicht einmal sicher, dass {Mann} das richtige Wort ist. Hatte ein Auge, in der Mitte seines mächtigen, hauerbewehrten Schädels. Er dominierte seine Gegner nach Belieben, der brutalste Kämpfer, den ich je gesehen habe! Niemand konnte es mit seiner rohen Kraft oder seinem Ehrgeiz aufnehmen! Er ist immer noch dort drin, wisst Ihr. Das sind sie alle. Tot, aber immer noch aufrecht. Ich lege Euch dringend nahe, die Arena zu meiden. Kein sterblicher Mensch kann gegen diese schreckliche Macht bestehen.Cedrus Trarthanischer Gladiator: Damals, als Oriath noch eine blühende Stadt und ich ein viel jüngerer Mann war, brachten die Sklavenjäger der Arena eine Bestie von Mann von den Bergen nahe Trarthus zurück. Ich bin mir nicht einmal sicher, dass {Mann} das richtige Wort ist. Hatte ein Auge, in der Mitte seines mächtigen, hauerbewehrten Schädels. Er dominierte seine Gegner nach Belieben, der brutalste Kämpfer, den ich je gesehen habe! Niemand konnte es mit seiner rohen Kraft oder seinem Ehrgeiz aufnehmen! Er ist immer noch dort drin, wisst Ihr. Das sind sie alle. Tot, aber immer noch aufrecht. Ich lege Euch dringend nahe, die Arena zu meiden. Kein sterblicher Mensch kann gegen diese schreckliche Macht bestehen.Cedrus Elwynian: Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Waisenkind von Oriath. Sie verbrachte den Großteil ihres Lebens hier alleine. Ich kann mir das nicht vorstellen. Hätte ich gewusst, dass sie dort draußen war, während ich mich hinter hohen Mauern in Sicherheit befand, hätte ich … Ach, ich weiß nicht, was ich getan hätte. Ich war damals viel zu ergeben. Aber jetzt kann ich den Gedanken nicht ertragen, dass sie dort draußen ist, ganz alleine. Ihr zu begegnen veränderte mich! Brachte mich zum ersten Mal dazu, meinen Glauben zu hinterfragen! Wenn ich mich nicht einmal um eine Person kümmern konnte, wie sollte ich da Teil der Veränderung der ganzen Welt sein? Ziemlich große Fragen für einen einfachen Mann.Cedrus Der Orden des Zwielichts: Ich war ein Anwärter, ein junger Mann, der gerade seinen Abschluss an der Akademie gemacht hatte, als der Hohe Templer Venarius verschwand. Man beschuldigte sich gegenseitig und es gab überall Grabenkämpfe. Gute Männer und Frauen wurden wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen verbrannt! Nur Macht konnte einen Mann beschützen und ich hatte keine. Meine Hinrichtung war bereits anberaumt, als Dominus die Position des Hohen Templers einnahm und dem Chaos ein Ende machte. Eine kleine Erleichterung, immerhin. Er interessierte sich nicht für Gebete und Gottesfürchtigkeit, alles was er sagte, waren Lippenbekenntnisse. Aber insgeheim trachtete er danach seine Macht durch den Einsatz von Thaumaturgie und Verderbtheit auszubauen. In seinem Dienst habe ich meinen Glauben verloren. Und dann sprach mich der Orden des Zwielichts an. Sie sagten, dass es einen Weg gab, um die Menschheit vor der Tyrannei zu bewahren, um sie vor Männern wie Dominus zu beschützen. Also schloss ich mich ihnen an.Elwynian Der Orden des Zwielichts: Anfangs wusste ich nicht, was ich von dem Orden halten sollte. Ich wusste nicht, ob ich ihnen trauen konnte. Ich versteckte mich in den Schatten und lauschte. Was ich hörte, machte mir Angst und ich beschloss, nicht ihre Aufmerksamkeit zu erwecken. Sie hatten unglaubliche Mengen an Nahrungsmittelvorräten in ihren Kellern, also dachte ich, sie würden es schon nicht bemerken, wenn eine Kleinigkeit fehlte. Jahrelang nahm ich mir nur so viel, wie ich brauchte und nur, wenn ich in den Gärten, die die Herrenhäuser umgaben, nichts anderes finden konnte. Irgendwann jedoch wurde ich unvorsichtig und sie schnappten mich. |
