Es gibt kein Entrinnen!
— Atalui_G3_16_Seven_Sided_Strike |
Ich werde Euch das Fleisch von den Knochen schneiden!
— Atalui_G3_16_Seven_Sided_Strike2 |
Zerfetztes Fleisch!
— Atalui_G3_16_Melee_Combo |
Wer wagt es, sich dem Willen von Atziri zu widersetzen?
— Atalui_G3_16_On_Aggro |
Bruder!
— Atalui_G3_16_Body_Swap |
Dafür werdet Ihr leiden!
— Atalui_G3_16_Raise_Elemental |
Nutze meine Kraft, Bruder!
— Atalui_G3_16_Take_Blood |
Atziri!
— Atalui_G3_16_On_Death |
Meine Königin … nehmt meine Seele …
— Atalui_G3_16_On_Death2 |
Diese primitiven Altäre … sie stammen nicht von den Vaal. In den letzten Tagen vor dem Untergang gab es Beschwerden über ihr geheimnisvolles Auftauchen an den Rändern unseres Reiches.
Ein Opportunist versucht, die Gelegenheit zu nutzen, ein sogenannter "König in den Nebeln". An diesen Altären Respekt zu zollen bedeutet, einm Wesen mit unbekannten Absichten ein gewisses Maß an Macht zu geben …
Geht einen Handel für schäbigen Tand ein, wenn Ihr wollt, aber seid Euch bewusst, dass Ihr Euch eines Tages den Konsequenzen stellen müsst.
— Ritual-Altäre |
Wir studierten und archivierten viel vom Wissen der Welt in der Bibliothek von Kamasa. Vor meiner Prüfung las ich dort ein Buch.
Es handelte von der Geschichte der Porzellankönigin, eine Mutterbestie der Namenlosen, die unsere verehrte Arakaali beleidigte.
Die Bildersprache und der Kontext der Porzellankönigin weist Parallelen zu den Ältären und Kultisten dieses "Königs in den Nebeln" auf.
Wenn er ihr gleicht, dasnn kommt er aus dem Unmöglichkeitsraum unserer Realität, dem Reich der Namenlosen.
— Die Porzellankönigin |
Ahahah … eine Audienz mit dem König … was für eine arrogante Einladung! Ich weiß nicht, was dieser "König in den Nebeln" von Euch will, aber er glaubt, dass er im Kern des Nichts unantastbar ist.
Er hat einen Fehler begangen … indem er uns immer näher lockte, konnte er in unsere Welt eindringen … aber unsere Welt kann ebenso in die seine gelangen.
Ihr solltet diesem Treffen beiwohnen. Demütigt ihn so, wie er es verdient.
— Eine Audienz beim König |
Ich nehme an, dass Diplomatie beim König in den Nebeln versagt hat? Nicht unerwartet. Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass Ihr so eine Niederlage erleiden würdet.
Ihr habt uns ziemlich blamiert, nicht wahr? Findet einen Weg zurück zum Kern des Nichts.
Beim nächsten Mal müsst Ihr mehr Erfolg haben.
— AtaluiOnFailingCruxOfNothingness |
Haha! Ach, wie gerne wäre ich dabei gewesen, um den Gesichtsausdruck dieses sogenannten "Königs" zu sehen, als Ihr ihm eine Abreibung verpasst habt.
Bleibt wachsam. Er wird zurückkehren.
Die Namenlosen versuchen bereits seit vielen Jahrhunderten Bedeutsamkeit von uns zu stehlen und sie werden nicht aufgrund einer einzigen Erniedrigung aufgeben.
— Der König in den Nebeln |
{Wie erkläre ich das einem Ungebildeten? Uff, hm … unser Herr, Chaos, ist zum Beispiel ein Wesen, das untrennbar mit allem verbunden ist, das sein könnte.
}{Wie erkläre ich das einer Ungebildeten? Uff, hm … unser Herr, Chaos, ist zum Beispiel ein Wesen, das untrennbar mit allem verbunden ist, das sein könnte.
}{Chaos sieht, was geschehen {kann}. Die Leere der Namenlosen ist nicht das Gegenteil, sondern die Umkehrung … sie ist alles, das {nicht} geschehen kann.
}{Chaos sieht, was geschehen {kann}. Die Leere der Namenlosen ist nicht das Gegenteil, sondern die Umkehrung … sie ist alles, das {nicht} geschehen kann.
}{Stellt Euch vor, Ihr und ich werden Freunde. Das wird in unserer Welt {niemals} geschehen … und daher könnte diese Freundschaft im Reich der Namenlosen bestehen.}{Stellt Euch vor, Ihr und ich werden Freunde. Das wird in unserer Welt {niemals} geschehen … und daher könnte diese Freundschaft im Reich der Namenlosen bestehen.}
— Das Reich der Namenlosen |
Die Konsequenzen dafür, dass Ihr dem König in den Nebeln Euren Glauben geschenkt habt … hmm … das hängt davon ab, wie weit zu gehen er bereit ist.
Seine Altäre sind wie Zimmermannsschrauben, die durch getrennte Reiche geführt wurden und die uns mit jeder langsamen Umdrehung einander näher bringen.
Aus meinen Studien in der Bibliothek weiß ich, dass die Namenlosen hauptsächlich das einfachen Recht auf eine Existenz wollen.
Das macht uns nicht unbedingt zu Gegnern … aber mir fallen unzählige Möglichkeiten ein, die zu Konflikten führen könnten.
Hättet Ihr Kinder, würdet {Ihr} sie mit einem Wechselbalg der Namenlosen spielen lassen? Wollen, dass sie zusammen unterrichtet werden? Ugh …
— Konsequenzen |
Träume? Nein … nein, nicht ich … Ich habe nie etwas Falsches getan … Ich war immer eine perfekte Tochter der Vaal … ich tat immer, was von mir verlangt wurde und übertraf die Erwartungen …
Jedes Opfer, das ich jemals darbrachte … sie meldeten sich freiwillig. Es war freiwillig, nicht wahr? So war es! Lasst mich in Ruhe …
— AtaluiOnDreams |
Ich habe mich der Prüfung nicht alleine gestellt, aber ich bin siegreich aus ihr hervorgegangen. Ich habe mir die Rolle der Hohepriesterin verdient, so wie es die Tradition verlangt. Hätte ich weniger Willensstärke und Geschick besessen, wäre mir eine Rolle zugefallen, die … geringeren Einfluß hätte.
Ich wäre bereits tot, da draußen, mit der übrigen Spreu, anstatt hier Doryani zu dienen. Ihr solltet ihn mal nach seiner Prüfung fragen. Seine Strategie hat einiges an Aufsehen erregt … aber sie brachte Chaos zum Lachen, also hat sie funktioniert.
— Die Prüfung des Chaos |
Nachdem ich mich mit Alva intensiv über ihre Blutlinie unterhalten habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass sie technisch gesehen eine Vaal ist. Sie hat sich für Euch als Verbündete verbürgt.
Ich begegne Euch mit genug Respekt, um Euch zu sagen, dass wir wahrscheinlich Feindinnen sein werden, wenn all das hier vorbei ist. Bis dahin werde ich mit Euch zusammenarbeiten, so gut ich kann.
— Alva |
Nachdem ich mich mit Alva intensiv über ihre Blutlinie unterhalten habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass sie technisch gesehen eine Vaal ist. Sie ist eine von uns und Ihr seid hier herzlich willkommen, Azmeri.
— Alva |
{Ihr seid nicht würdig, direkt mit mir zu sprechen. Nachdem ich mich allerdings intensiv mit ihr über ihre Blutline unterhalten habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass Alva technisch gesehen eine Vaal ist. Sie hat sich für Euch als ihren Diener verbürgt, also … werde ich mit Euch sprechen, wenn Ihr darauf besteht.}{Ihr seid nicht würdig, direkt mit mir zu sprechen. Nachdem ich mich allerdings intensiv mit ihr über ihre Blutline unterhalten habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass Alva technisch gesehen eine Vaal ist. Sie hat sich für Euch als ihre Dienerin verbürgt, also … werde ich mit Euch sprechen, wenn Ihr darauf besteht.}
— Alva |
Haltet mich nicht für gemein oder kaltherzig. Ich beurteile Euch nicht nach Eurem Aussehen. Es ist Eure Kultur, die mich abstößt. Ich verstehe, dass Ihr aus einem zukünftigen Zeitalter kommt, das uns unbekannt ist, aber hier, in Wraeclast, weiß ich, dass die Vaal von Wilden umgeben sind.
Ihre Neigung zu plündern, niederzubrennen und … andere Gräueltaten zu begehen … wird nur durch die Stärke unserer wachsamen Truppen im Zaum gehalten. Wir sind die Friedenswächter auf dieser Welt. Oder … wir waren es …
— AtaluiOnWorthyNoSorcNoAzmeri |
Ich kann die kriegerischen Traditionen Eures Volkes respektieren und trotzdem wachsam sein. Unsere Händler machen Geschäfte mit den Euren und all die Adligen tragen ein Lächeln im Gesicht und schütteln sich die Hände, aber es ist unmöglich, die Speere zu vergessen, die sich hinter diesen Masken der Zivilisation verbergen.
Wir Vaal sind die Friedenswächter dieser Welt und wir werden es Eurem wachsenden Imperium nicht gestatten, zu - oh. Natürlich. Ein alter Disput, der wahrscheinlich keine Rolle mehr spielt …
— Die Maraketh |
Von all den uns umgebenden Kulturen kam die aus der Vastiri der Bezeichnung als ein benachbartes Imperium am nächsten. So sehr ich ihnen auch misstraute, ich hoffe, dass sie die Katastrophe überlebten. Es muss da draußen doch jemanden geben, der noch am Leben ist …
— Die Maraketh |
Eure zur See fahrenden Stämme sind für uns größtenteils ein Rätsel. Wir befassen uns nur selten mit der Segelei. Einige unserer Händler haben Eure Jade gekauft, aber sie lernten, solche Transaktionen indirekt durchzuführen.
Eure Leute übertragen viel zu häufig eine Krankheit - das Blutfieber, das Eure Leute peinigt, ist der Grund, weshalb ich es begrüßen würde, wenn ihr mir nicht zu Nahe kommt.
— Die Karui |
Die zur See fahrenden Stämme sind für uns größtenteils ein Rätsel. Wir befassen uns nur selten mit der Segelei. Einige unserer Händler haben ihre Jade gekauft, aber sie lernten, solche Transaktionen indirekt durchzuführen.
Die Karui übertragen viel zu häufig eine Krankheit - ein merkwürdiges Blutfieber, das sie rasend macht, insbesondere, wenn sich unsere Händler in ihrer Gegenwart aufhalten. Die Karui auf Abstand zu halten ist nur eine vernünftige Vorsichtsmaßnahme.
— Die Karui |
Was ist ein "Ezomyt"? Ich hörte noch nie zuvor von so einem Volk. Ihr behauptet, ein Ezomyt zu sein, aber ihr seht, zumindest für meine Augen, aus wie ein Karui. Ich nehme an, dass ich mich mit … Vermutungen zurückhalten sollte.
— Die Ezomyten |
Was ist ein "Ezomyt"? Ich hörte noch nie zuvor von so einem Volk. Ihr sprecht aber nicht von den Caaltu, oder? Nein, nein, das würde keinen Sinn ergeben …
— Die Ezomyten |
Trarthus ändert sich nie. Falls sie noch am Leben sind bezweifle ich, dass sie von dieser "Katastrophe" auch nur das Geringste bemerkt haben. Zu benebelt von ihren Lieblingsdämpfen … erbärmlich.
— Trarthus |
Ich kann nur hoffen, dass Euer Volk durch die hohen Zinnen Eurer Gebirgstäler vor diesem Unheil bewahrt wurde. Eure Kultur ist die einzige auf Wraeclast, die ich nicht … abstoßend finde.
Eure Leute erinnern mich daran, wie die Vaal einmal gewesen sein mussten. Klug, gütig und weise, aber unbedarft, was das Wesen der Welt betrifft.
— Die Azmeri |
Ich kann nur hoffen, dass die Azmeri durch die hohen Zinnen Eurer Gebirgstäler vor diesem Unheil bewahrt wurde. Ihre Kultur ist die einzige auf Wraeclast, die ich nicht … abstoßend finde.
Sie erinnern mich daran, wie die Vaal einmal gewesen sein mussten. Klug, gütig und weise, aber unbedarft, was das Wesen der Welt betrifft.
— Die Azmeri |
Ein kleiner Kult findet auf einer Insel ein Zuhause, weil die Azmeri sie irgendwann verbannten. Sie müssen sich weit entfernt genug befunden haben, um die Katastrophe zu überleben, denn Ihr steht hier vor mir. Das nehme ich jedenfalls an. Ketzuli hätte ein besseres Verständnis von der Struktur der Zeit.
— Prospero |
Ein kleiner Kult findet auf einer Insel ein Zuhause, weil die Azmeri sie irgendwann verbannten. Sie müssen sich weit entfernt genug befunden haben, um die Katastrophe zu überleben.
— Prospero |
Von der Kultur derer, die wir die Uralten nennen, ist nur wenig übriggeblieben. Sie haben nur Glyphen und Gemeißeltes hinterlassen. Es gab in den Büchern, die ich studierte, ein paar herausragende Persönlichkeiten. Uzaza war wahrscheinlich ihr Erster König. Aul, ihr Letzter König genannt, stürzte einen Tyrannen namens Putembo … das nehme ich zumindest an.
Dann gab es noch Ahkeli, über die die Maraketh wahrscheinlich mehr wissen, als ich. Im Gegensatz zu anderen Kulturen sind ihre Ruinen oft in der Ascheschicht selbst zu finden. Es ist kein Wunder, dass von ihnen nur steinerne Relikte übrigblieben.
— Die Urzeitlichen |
Ah, ja, die einzige Kultur auf dem Boden Wraeclasts, deren Ruinen älter sind als die Ascheschicht … Älter für uns, als wir es für Euch sind, falls Ihr Euch eine so unglaubliche Zeitspanne vorstellen könnt.
Doryani hat sich jahrelang heimlich mit ihnen befasst. Es steht mir aber nicht zu, darüber zu sprechen, denn das Schicksal der Vaal könnte noch von seinem Wissen abhängen.
— Wegbereiter |
Es gehört Euch.
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Möge es Euch gute Dienste leisten.
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Ich werde bald eine größere Auswahl haben.
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Die Entscheidung hat keine Eile.
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Bis später.
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Das ist unser Bestand.
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Hier ist die Ausrüstung, die ich … bergen konnte.
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Lasst Euch Zeit.
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Lasst Euch Zeit.
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Was denkt Ihr?
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Wir sind im Geschäft.
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Ich werde dafür eine Verwendung finden.
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Ich nehme an.
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Gebt nur nicht alles auf einmal aus.
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