Ich habe einen sehr langen offiziellen Titel, aber Ihr dürft mich einfach mit Zarka ansprechen. Die jungen Leute reden ständig von unseren strengen Traditionen, aber ich bin alt genug, um damit durchzukommen, also mache ich das auch.
Meine Aufgabe ist die der Hüterin der Geschichten. Ich wurde von meiner Vorgängerin auserwählt und mir war nicht erlaubt, eine {Dekhara} zu werden oder andere Pflichten zu übernehmen. Es ist mir nicht gestattet, mich in der Nähe von Schlachten zu begeben, denn die Geschichten, die ich bewahre, sind eine unserer wertvollsten Ressourcen.
Wir betrachten die Ebenen der Vastiri vor dem Hintergrund von Worten, die im Verlauf der Jahrhunderte an uns weitergegeben wurden. Wir sehen, was einst dort war, wo jetzt Sand ist, und hören die kühnen Kundgaben und das Wehklagen der Vergangenheit. Das ist meine Aufgabe, ich bin die weltlichen Augen und Ohren der Ardura.
— Rang und Status |
Wir werden Euch zur Klamm der Verräterin bringen, durch die Ihr die Klippen hinaufsteigen könnt.
— MysticGoToG2_town |
{Ach ja, {Jingakh}, ich habe gehört, dass Ihr Euch für Keth interessiert. Falls wir dorthin reisen sollten, möchte ich, dass Ihr versucht, etwas für uns zu tun. Als Mädchen, bevor ich mit dem Skorpion tanzte, war meine Lieblingsgeschichte die eines Geistes, der in den Ruinen von Keth tanzt. Der letzte Dschinn, der dritte Diener des Wassers, Amnaah genannt. Von geringer Macht, sodass ihn ein Sterblicher sicher besiegen könnte.
Ich habe lange gehofft, dass diese Erzählung wahr ist – dass alle meine Geschichten wahr sind. Seine Gefangennahme wäre der Beweis, dass diese Geschichten, die ich in meinem Kopf bewahre und an die jüngere Generation weitergebe, mehr sind als einfach nur Mythen. Während der Jahre habe ich die Augen offengehalten nach einem Artefakt, in das man so ein Wesen einsperren könnte. Ich glaube, diese Flasche könnte geeignet sein. Werdet Ihr sie mitnehmen und Amnaah fangen? Ihr würdet ein junges Mädchen sehr glücklich machen, auch wenn es jetzt schon ziemlich alt ist.}{Ach ja, {Jingakh}, ich habe gehört, dass Ihr Euch für Keth interessiert. Falls wir dorthin reisen sollten, möchte ich, dass Ihr versucht, etwas für uns zu tun. Als Mädchen, bevor ich mit dem Skorpion tanzte, war meine Lieblingsgeschichte die eines Geistes, der in den Ruinen von Keth tanzt. Der letzte Dschinn, der dritte Diener des Wassers, Amnaah genannt. Von geringer Macht, sodass ihn eine Sterbliche sicher besiegen könnte.
Ich habe lange gehofft, dass diese Erzählung wahr ist – dass alle meine Geschichten wahr sind. Seine Gefangennahme wäre der Beweis, dass diese Geschichten, die ich in meinem Kopf bewahre und an die jüngere Generation weitergebe, mehr sind als einfach nur Mythen. Während der Jahre habe ich die Augen offengehalten nach einem Artefakt, in das man so ein Wesen einsperren könnte. Ich glaube, diese Flasche könnte geeignet sein. Werdet Ihr sie mitnehmen und Amnaah fangen? Ihr würdet ein junges Mädchen sehr glücklich machen, auch wenn es jetzt schon ziemlich alt ist.}
— MysticFindDjinn |
{Es ist unser Fluch, junger Mann. Die Wüste ist eine strenge Sekhema. Es ist nicht die Hitze, die Euch tötet, noch der Durst oder die kalten Winde in der Nacht. Das Verderben der Wüste ist die Trennung der Verbindung zu anderen Menschen.
}{Es ist unser Fluch, junge Frau. Die Wüste ist eine strenge Sekhema. Es ist nicht die Hitze, die Euch tötet, noch der Durst oder die kalten Winde in der Nacht. Das Verderben der Wüste ist die Trennung der Verbindung zu anderen Menschen.
}{Die Wüste ändert sich ständig und ein Stein gleicht dem anderen. Die, die ihren Weg auch nur für einen Moment aus den Augen verlieren, werden nie mehr gesehen und die, die zwischen den Dünen sterben, werden vergessen, ihre Körper für alle Zeit unter dem Sand begraben.
}{Die Wüste ändert sich ständig und ein Stein gleicht dem anderen. Die, die ihren Weg auch nur für einen Moment aus den Augen verlieren, werden nie mehr gesehen und die, die zwischen den Dünen sterben, werden vergessen, ihre Körper für alle Zeit unter dem Sand begraben.
}{Als Mädchen hatte ich manchmal Albträume von einer tieferen Schicht … eine Schicht aus Knochen … unzählige Generationen von Maraketh, die aus dem Gedächtnis verschwunden sind … unter dem Sand vergessen zu werden ist unsere größte Furcht. Darüber zu reden, ist für viele zu aufwühlend. Deswegen ist das Versprechen, jemanden in Erinnerung zu behalten, die höchste Form von Respekt, die wir Kinder der Wüste erweisen können.}{Als Mädchen hatte ich manchmal Albträume von einer tieferen Schicht … eine Schicht aus Knochen … unzählige Generationen von Maraketh, die aus dem Gedächtnis verschwunden sind … unter dem Sand vergessen zu werden ist unsere größte Furcht. Darüber zu reden, ist für viele zu aufwühlend. Deswegen ist das Versprechen, jemanden in Erinnerung zu behalten, die höchste Form von Respekt, die wir Kinder der Wüste erweisen können.}
— Das Verhängnis der Wüste |
Ah, ich verstehe. Ihr würdet gut daran tun, Kind, diesen Brief keinem anderen Paar Augen vorzulegen. Falls ich nach seinem Inhalt gefragt werden sollte, werde ich Demenz vortäuschen.
Ich schlage vor, Ihr … werdet ihn los … indem Ihr ihn jemandem gebt, der ihn nicht lesen kann. Habe ich mich klar ausgedrückt?
— Zeige Zarka den letzten Brief |
Nasima, ja, Nasima! Eine große Kriegerin, wenn auch mit einer komplizierten Geschichte. Geboren mit blutfarbenen Augen, wurde sie in den Dünen zurückgelassen, um zu sterben, weil sie blind war, doch die Faridun fanden sie und zogen sie groß.
Eine {Balbalakh}, könnte man denken, aber nein. Sie machte sich einen eigenen Namen als beeindruckende Kriegerin. Als sie ihre eigenen Leute überfallen sollte, erkannte sie die Stimme ihrer Mutter, drehte sich daraufhin um und tötete die Faridun, die sie gefangengenommen hatten!
Ein wahres Vorbild aus früheren Zeiten und eine wunderbare Gutenachtgeschichte für die Kinder.
— Nasima des zweiten Auges |
Ich werde Eure Geschichte erzählen, {Jingakh}. Kommt eines Tages zurück und Ihr werdet sie vielleicht von Risu hören anstatt von mir.
— Auf Wiedersehen |
Junge Leute gleichen sich wie ein Ei dem anderem. Faridun, Maraketh, was kümmert es eine alte Frau? Manche mögen die Stirn runzeln, weil ich Risu bei mir sitzen und meinen Geschichten lauschen lasse, aber keine wird mir den Mund verbieten.
— Risu |
Sie war eine leidenschaftliche Kriegerin, bevor sie in der Schlacht erblindete. Konzentriert, entschlossen. Der Verlust ihres Augenlichts hat daran nichts geändert. Ich habe keinen Zweifel, dass sie eines Tages im blinden Kampf geschickt genug sein wird, um sich erneut als Kriegerin zu beweisen. Tatsächlich waren blinde {Dekhara} einst der Schlüssel zur Vernichtung einer Ewigen Legion während eines Hinterhalts in einem Sandsturm, es wäre also nicht das erste Mal.
— Zarka |
Vertraut ihr, {Jingakh}. Während Ihr hier seid, ist sie Eure Sekhema und sie wird Euch nicht in die Irre führen.
— Shambrin |
Dies ist die Geschichte, so wie sie mir von meiner Vorgängerin als Geschichtenhüterin des {Akhara} geschildert wurde und so wie sie von der Geschichtenhüterin vor ihr überliefert wurde. Diese Worte sind seit dem Anbeginn unverändert.
Vor vielen tausend Jahren waren wir ein einfaches Volk. Jäger, Umherstreifende. Wir zogen von Tal zu Tal auf der Suche nach Fleisch und Beeren. Die Disziplin, wie wir sie heute kennen, gab es nicht, aber das sollte sich ändern. Jene schöne Ebene verwandelte sich in eine lichtlose Einöde, eine Zeit, die von den damaligen Generationen "der Winter der Welt" genannt wurde.
Eintausend Jahre Eis brachten uns Leid und Elend, aber das war nur der Anfang. Im Süden fiel der fremde Tyrann Ahn, und schreckliche Kreaturen strömten in dieser Dunkelheit herbei, augenscheinlich aus Knochen und Blut und unreiner Magie erschaffen. Zu überleben hieß, sich zusammenzutun und jene strengen Traditionen zu schaffen, die mit der Zeit zu denen wurden, die wir heute kennen. Zu kämpfen bedeutete zu leben. Regellosigkeit bedeutet den Tod.
In den dunkelsten Zeiten dieser Ära, als die Hoffnung nur noch eine vage Erinnerung war, erhoben sich die Sekhema-Zwillingsschwestern Solerai und Lundara, um unser verstreutes Volk zum ersten Mal zu vereinen. Sie führten die Essenzen von Gold und Silber mit solcher Strahlkraft ins Felde, dass den grauen Himmeln nur der Rückzug blieb. Die Kreaturen zogen sich unter den Sand zurück und wurden nie mehr gesehen, und in unseren schönen Ebenen leuchteten smaragdgrüne Wälder und saphirblaue Flüsse. Unser Volk erlebte dadurch eines der glorreichsten Zeitalter. Eine Zeit der Eroberung, des Wohlstands, großer Helden und Götter, die weitere tausend Jahre andauerte.
Doch eines grausamen Winters … verschwanden die Götter. Unsere geliebte Garukhan war die letzte, die unterlag, auch wenn sie es vermochte, sich zwei Monde lang gegen eine starke Entkräftung zur Wehr zu setzen. Sie erteilte erteilte ihre letzten Befehle und ordnete an, dass unsere Traditionen zu wahren seien. Dann verstummte sie.
Die Maraketh waren nicht verunsichert. Wir verloren nicht die Hoffnung. Wir wussten, wer wir waren und diese Werte hatten uns nicht zusammen mit unseren Göttern verlassen. Als die Vaal fielen und der Himmel brannte, als die Ewigen kamen und versuchten, unsere Herren zu werden und dann ebenfalls fielen, hielten wir stand.
Wir haben diese großen Ebenen seit dreihundertvier Generationen beschützt und werden dies für weitere dreihundertvier Generationen tun. Das ist unsere Pflicht und unser Geburtsrecht.
— Die Geschichte der Vastiri-Ebenen |
Da wir keine fünfundvierzig Stunden übrig haben, denke ich, dass ich Euch einen kleinen Ausschnitt aus einem der Abenteuer von Orbala, der Sekhema der Sekhema, erzählen sollte.
Ihr zweites Abenteuer fand drei Monate vor ihrem Tanz mit dem Skorpion statt. Zu jener Zeit war sie keine Sekhema, noch nicht einmal eine {Dekhara}. Die Kunde von ihrem ersten Abenteuer hatte sich auch noch nicht verbreitet und nur ihre Schwester wusste von der Banditenjagd für Solerais Speer, die damit endete, dass Volfsgang in Flammen aufging. Sie war zu dieser Zeit also noch unbekannt.
Deshalb sagte sie zunächst nichts, als ein Würdenträger der Vaal bei einem Besuch ihre Mutter beleidigte. Er war ein Jünger von Arakaali und wollte unaussprechlichen Dingen frönen. Als Orbalas Mutter ihn abwies, sprach er abscheuliche Worte und ging.
Orbala konnte dies nicht einfach hinnehmen. In tiefster Nacht schlich sie sich aus ihrem Heim und verfolgte das Gefolge des Würdenträgers über viele unbekannte Waldstraßen. Sie fand ihn badend an der Mündung des Halani, dem zweiten Fluss von Keth. Zielsicher durchbohrte sie seine Kehle mit einem Pfeil.
In diesem Augenblick erschien sein Gefolge und erklärte, dass er nur ein marakethischer Spion gewesen war, der eine Rolle gespielt hatte und dass seine Beleidigung nur dazu dienen sollte, seinen Ruf zu festigen, bevor er einen Ort passierte.
Orbala wurde vor die Wahl gestellt: sich für den Tod eines wichtigen Angenten der Gerechtigkeit der Ebenen zu stellen oder seine Kleidung anzulegen und seine Mission weiterzuführen, um an seiner Statt als Gesandter der Vaal aufzutreten, damit die Sekhemas die Gefahren an der Grenze zwischen diesen beiden Völkern einschätzen konnten.
Sie meisterte in dieser Rolle viele komische und gefährliche Situationen, auch wenn dieses Abenteuer erneut damit endete, dass Lira Vaal in Flammen aufging.
— Orbalas acht Abenteuer |
Eine mutige Bitte, aber es ist eine ziemlich lange Geschichte! Ich habe keine fünf Tage ohne Unterbrechung, um sie zu erzählen. Vielleicht fragt Ihr mich erneut, wenn dieser Konflikt vorbei ist?
— MysticOnKalandra |
Es tut mir leid, {Jingakh}. Ich glaube nicht, dass ich jetzt die Kraft habe, um diese erschütternde Geschichte zu erzählen. Ich muss die Zeit, die mir noch bleibt, nutzen, um Risu meine Geschichten zu lehren. Vielleicht wird sie eines Tages diejenige sein, die sie Euch erzählt.
— MysticOnKalandraLater |
Wir sind da. Ihr könnt auf dieser Seite aussteigen. Wachen! Lasst die Rampe hinunter!
— MysticTraitorsPassageArrived |
Euer Schatten ist also in Wahrheit der Entwender der Macht. Ich habe es schon geahnt. Es gibt viele widersprüchliche Angaben darüber, was zur Rückkehr – und dem Tod – der Götter geführt hat, aber alle diese Gerüchte haben einen wahren Kern. Er hat eine wichtige Rolle gespielt.
Ich erinnere Euch an Orbalas große Abenteuer. Jede einzelne ihrer Geschichten endet damit, dass wenigstens eine Stadt in Trümmern lag … Doch sie wird trotzdem als Heldin betrachtet, an die wir uns gerne erinnen, weil sie in edler Absicht agierte. Die Ranke klettert nach oben zum Sonnenlicht und hat dabei nicht die Absicht, das Gemäuer zum Einsturz zu bringen.
Es verhält sich wie mit diese Wüste. Es ist uns bewusst, wie sehr sie sich verändert hat. Wir wissen, dass sie einstmals grün war und dass sie es eines Tages wieder sein wird. Zerstörung wird immer geheilt, wenn man ihr genug Zeit lässt und vielleicht wird sich auch der Entwender der Macht eines Tages selbst vergeben.
— Der Dieb der Macht |
Wir werden hier warten, {Jingakh}, aber die Streitwagen haben sich auf den Weg zum Tor gemacht. Beeilt Euch!
— MysticTraitorsPassageSendoff |
{Tatsächlich haben wir eine einzige {Dekhara} auf die Insel Ogham geschickt, um so viele Anhaltspunkte wie möglich über die Verderbtheit zu erhalten. Sie hat vieles bestätigt, was Euer Schatten uns erzählt hat und auch einige neue Geschichten mitgebracht.
}{Tatsächlich haben wir eine einzige {Dekhara} auf die Insel Ogham geschickt, um so viele Anhaltspunkte wie möglich über die Verderbtheit zu erhalten. Sie hat vieles bestätigt, was Euer Schatten uns erzählt hat und auch einige neue Geschichten mitgebracht.
}{Es scheint, als würde die Rolle des Söldners, die Ihr hier bei uns spielt, ganz in Eurer Natur liegen, da Ihr auf Ogham auf die gleiche Weise ihrem legendären Helden Finn gedient habt.
}{Es scheint, als würde die Rolle der Söldnerin, die Ihr hier bei uns spielt, ganz in Eurer Natur liegen, da Ihr auf Ogham auf die gleiche Weise ihrem legendären Helden Finn gedient habt.
}{Neue Überlieferungen der Ezomyten sind in diesem Teil der Welt ziemlich selten. Die anderen Geschichtenhüterinnen werden ziemlich beeindruckt sein, wenn ich ihnen berichte, wie Finn Ogham gerettet und ein riesiges Baumhausanwesen gebaut hat, um seinen treuen Untertanen Obdach zu gewähren und sie zu verpflegen.
}{Neue Überlieferungen der Ezomyten sind in diesem Teil der Welt ziemlich selten. Die anderen Geschichtenhüterinnen werden ziemlich beeindruckt sein, wenn ich ihnen berichte, wie Finn Ogham gerettet und ein riesiges Baumhausanwesen gebaut hat, um seinen treuen Untertanen Obdach zu gewähren und sie zu verpflegen.
}{Wie unglaublich! Eine Festung {in den Bäumen}? Ich habe während meines Lebens kaum einen einzigen gesunden Baum gesehen, auf Ogham sind die Baumstämme so groß wie die alten Tore selbst! Es gibt sogar ganze Wälder und Flüsse! Ein wahrhaft märchenhaftes Land. }{Wie unglaublich! Eine Festung {in den Bäumen}? Ich habe während meines Lebens kaum einen einzigen gesunden Baum gesehen, auf Ogham sind die Baumstämme so groß wie die alten Tore selbst! Es gibt sogar ganze Wälder und Flüsse! Ein wahrhaft märchenhaftes Land. }
— MysticOnEzomytes |
Veränderung. Und Zeit.
— MysticConversationWithMentorOne |
Tatsächlich, und es hat den Niedergang von Keth um mehrere hundert Jahre hinausgezögert. Es wurde zu einem Schwachpunkt – zu einem Angriffsziel für Räuber und Eroberer. Es ist am besten, einer verwundeten Bestie den Garaus zu machen.
— MysticConversationWithMentorTwo |
Was könnt Ihr mir sonst noch über Garukhan erzählen?
— MysticConversationWithMentorThree |
Die Seele, die alle Maraketh teilen.
— MysticConversationWithMentorFour |
Ja, doch ihr Aufenthaltsort ist gut bewacht.
— MysticConversationWithAsalaOne |
Eine Geschichtenhüterin würde eher sterben, als ihre Geheimnisse preiszugeben.
— MysticConversationWithAsalaTwo |
Die anderen {Akharas} nennen Euch die Hand der Ardura.
— MysticConversationWithAsalaThree |
{Das obliegt nicht mir, junger Mann}{Das obliegt nicht mir, junge Frau}
— MysticConversationWithAsalaFour |
Das solltet Ihr, sofern nicht jemand Fähigeres auftaucht.
— MysticConversationWithAsalaFive |
{Natürlich, junger Mann. Es gibt immer eine andere Geschichte. Der Neumond naht.}{Natürlich, junge Frau. Es gibt immer eine andere Geschichte. Der Neumond naht.}
— MysticConversationWithRisuOne |
Das ist nicht die Geschichte, die ich normalerweise an Neumond erzähle, doch das lässt sich vielleicht ändern!
— MysticConversationWithRisuTwo |
Haben die Faridun irgendwelche Geschichten?
— MysticConversationWithRisuThree |
Nein, wer war er?
— MysticConversationWithRisuFour |
Das klingt eher unwahrscheinlich. Gift ist hinterhältig und unehrenhaft.
— MysticConversationWithRisuFive |
Ahhh …
— MysticConversationWithRisuSix |
Willkommen bei den Ardura … Oh, hmm. Ich weiß, wer {Ihr} seid. Keine Sorge … Ich werde Euch deswegen nicht verurteilen, junge Frau, aber wir können im Augenblick nirgendwo hinreisen.
Hyänenräuber machen die Handelsroute, die vor uns liegt, unsicher. Zurzeit stecken wir hier fest.
— Einführung |
Ihr möchtet Euch unserer Karawane anschließen? Im Augenblick können wir nirgendwo hinreisen.
Hyänenräuber machen die Handelsroute, die vor uns liegt, unsicher. Zurzeit stecken wir hier fest.
— Einführung |
{Ihr} habt die Räuber besiegt? Trotz Eurer Vergangenheit können wir jemanden mit Euren Fähigkeiten gebrauchen. Willkommen im Ardura-{Akhara}.
Im Gegenzug für Eure Dienste dürft Ihr mit uns reisen. Solange Ihr bleibt, werdet Ihr sogar mit dem gleichen Respekt behandelt werden, wie eine von uns. Sollte jemand etwas anderes behaupten, sagt ihnen, dass ich sie sprechen will.
— Die Ardura-Karawane |
{{Ihr} habt die Räuber besiegt? Das Schicksal hat uns einen Fremden gesandt, dem das Glück hold ist! Willkommen im Ardura-{Akhara}.
}{{Ihr} habt die Räuber besiegt? Das Schicksal hat uns eine Fremde gesandt, der das Glück hold ist! Willkommen im Ardura-{Akhara}.
}{Im Gegenzug für Eure Dienste dürft Ihr uns als ein {Jingakh} begleiten, und solange Ihr bleibt, werdet Ihr mit fast dem gleichen Respekt behandelt werden, wie einer von uns.}{Im Gegenzug für Eure Dienste dürft Ihr uns als eine {Jingakh} begleiten, und solange Ihr bleibt, werdet Ihr mit fast dem gleichen Respekt behandelt werden, wie eine von uns.}
— Die Ardura-Karawane |
Ah, Ihr habt Balbala, die Verräterin befreit? Dann ist es Eure Pflicht, ihre Seele zu erlösen indem Ihr ihr erlaubt, während Eures Tanzes mit dem Skorpion als eine Mentorin von den Djinn zu dienen. Dies wird keine einfache Angelegenheit, die alten Traditionen müssen eingehalten werden.
Sprecht mit Asala. Die uralte Stätte der Prüfung ist nicht weit von hier und die Karawane ist bei ihrer Ehre verpflichtet, Euch dorthin zu bringen.
— Die Prüfung der Sekhemas |
Ah, Ihr habt Balbala, die Verräterin befreit? Dann ist es Eure Pflicht, ihre Seele zu erlösen indem Ihr ihr erlaubt, während Eures Tanzes mit dem Skorpion als eine Mentorin von den Djinn zu dienen.
Heutzutage lassen wir die angehenden {Dekharas} eine einfache Prüfung absolvieren. Bei {dieser} Aufgabe müsssen jedoch die alten Traditionen eingehalten werden. Ihr werdet Euch einer viel tödlicheren Prüfung stellen müssen.
Sprecht mit Asala. Die ursprüngliche Stätte der Prüfung ist nicht weit von hier und die Karawane ist bei ihrer Ehre verpflichtet, Euch dorthin zu bringen.
— Die Prüfung der Sekhemas |
Ich bin stolz auf Euch, junge Frau. Wenige haben die Stärke, sich selbst zu erlösen, geschweige denn andere. Vielleicht, eines Tages, werdet Ihr Euren eigenen {Akhara} anführen.
— ZarkaA2AscendancyCompletedSorceress |
Dies ist wahrlich eine Zeit der Veränderungen! Während der letzten achtzig Generationen blieb die Geschichte von Balbala immer gleich, aber jetzt habt Ihr den Ausgang verändert. Die Wüste ist heute ein wenig gnädiger gestimmt.
— ZarkaA2AscendancyCompleted |
Eine Sandsturm-Barriere! Dunkle Hexerei, wie in den alten Geschichten!
— ZarkaA2SandstormSeen |
Jamanra kann den Sand kontrollieren? Als er am Leben war, zählte dies nicht zu seinen Fähigkeiten. Es muss durch die Verderbtheit gewährt worden sein.
Es {gibt} etwas in den Überlieferungen, das uns helfen könnte, so eine Macht zu überwinden. Es heißt, dass das Horn der Vastiri die Winde beherrschen kann. Ich glaube, dass der Ort, an dem sich das Horn Zu finden, mit der Zeit in Vergessenheit geraten ist … {aber} … vielleicht ist es uns möglich, ihn wiederzufinden.
Wir müssten dazu die Schritte unserer größten Heldin, Orbala, bei ihrem letzten Abenteuer nachverfolgen. Redet mit Asala. Sie kennt die Geschichte und weiß, wo sie uns möglicherweise hinführt. Lasst sie wissen, wie Ihr die Sache angehen wollt. Oder kommt zu mir und bittet um Rat, falls Ihr weitere Fragen habt.
— Den Sandsturm vertreiben |
Ach, das Horn … wie fasse ich nur eine siebentägige Geschichte zusammen? Es wurde während Orbalas achtem Abenteuer erschaffen, ihrer letzten Aufgabe, bevor sie zur Sekhema der Sekhemas wurde … Sie erlang die Kontrolle über die drei Elemente.
Ihr getreues Kriegsreittier, das große Mastodon Ekbab, opferte seine Stoßzähne für die Schnitzereien und die Kanalisierung der Blitze. Die Essenz des Wassers war ein Geheimnis, das im Herz von Keth bewahrt wurde … und das urzeitliche Feuer musste von denen verdient werden, die es einst nach Wraeclast gebracht hatten.
Wir werden {sie} im Tal der Titanen finden. Ja … das sind die drei Elemente, die wir benötigen.
— Die Wiederherstellung des Horns |
Dies ist nicht das erste Mal, dass der Sand selbst gegen uns verwendet wurde. Der Totenbeschwörer des Triefenden Schwarz, Saresh, führte einst von den neue entstandenen Wüstenregionen jener Zeit aus Krieg gegen die Maraketh. Er befehligte nicht nur Armeen von Untoten, sondern auch riesige, wirbelnde Stürme.
Als Orbala von dieser Gefahr hörte, machte sie sich auf, um die Elemente zu meistern. An drei Orten der Macht bewies sie sich den Winden. Ihre Belohnung war das Horn der Vastiri, wie man es später nannte.
Als sie einen tiefen Atemzug nahm und das Horn erschallen ließ, war es {so kräftig}, dass alle Zelte auf den gesamten Ebenen erzitterten. Ihr könnt Euch vorstellen, welche Wirkung es auf die Sandstürme des Totenbeschwörers hatte … Die vereinten {Akharas} ergriffen die Gelegenheit und stürmten vor, um die untoten Armeen von Saresh zu vernichten.
Für diesen Sieg wurden Orbala zur Sekhema der Sekhemas ernannt und nachdem sie viele Jahre mit Stärke und Schlauheit regiert hatte, wurde sie später unsere Königin der Winde, die höchste Göttin der Maraketh. Ihr göttlicher Name war Garukhan, was "Höchste Herrscherin" bedeutet.
Leider erwähnen die Geschichten das Horn danach nicht mehr.
— Die Sage vom Horn |
Dieser Rubin ist wunderschön und ziemlich unheimlich. Vielleicht ist es nur meine Einbildung, aber ich habe das Gefühl, als würde etwas tief im Inneren meinen Blick erwidern.
— Der Flammenrubin |
Diese Stoßzähne sind Orbalas Reittier wahrlich würdig!
— Die Mastodon-Stoßzähne |
Eine Wassergöttin lag im Herzen von Keth? Ich frage mich, welche Aufgaben wohl ihre Rolle in der Vergangenheit umfasste. Es ist meine heilige Pflicht, unsere Geschichten zu bewahren, aber ich weiß nichts über diese Göttin! Wie konnten wir Maraketh etwas so Wichtiges nur vergessen?
— Die Essenz des Wassers |
Eine Wassergöttin lag im Herzen von Keth? Halani! Ich frage mich, welche Aufgaben wohl ihre Rolle in der Vergangenheit umfasste. Es ist meine heilige Pflicht, unsere Geschichten zu bewahren, aber ich weiß nichts über diese Göttin!
Die Geschichten besagen, dass Halani der Name des Zweiten Flusses von Keth war, also muss sich die Wahrheit über die Generationen hinweg verzerrt haben. Wie konnten wir Maraketh etwas so Wichtiges nur vergessen?
— ZarkaA2AcceptsEssenceOfWaterNamed |
{Folgt weiter Orbalas Spur, junger Mann. Ihre Geschichte hat noch zwei weitere Akte.}{Folgt weiter Orbalas Spur, junge Frau. Ihre Geschichte hat noch zwei weitere Akte.}
— ZarkaA2TwoMoreThings |
{Gebt nicht auf, junger Mann. Wir haben das Ende von Orbalas Geschichte fast erreicht.}{Gebt nicht auf, junge Frau. Wir haben das Ende von Orbalas Geschichte fast erreicht.}
— ZarkaA2OneMoreThing |
{Beeindruckend, junger Mann! Jetzt haben wir alles, um das Horn der Vastiri zu rekonstruieren.
}{Beeindruckend, junge Frau! Jetzt haben wir alles, um das Horn der Vastiri zu rekonstruieren.
}{Es braucht ein wenig Schnitzkunst … hmm, ich glaube, der Flammenrubin gehört hierhin … die richtigen Bewegungen, um die Essenz des Wassers einwirken zu lassen … vielleicht sollte ich das hier etwas festziehen … das abbrechen … Oh! Ich hoffe, das war nicht wichtig … also gut. Es ist {ein wenig} wie das ursprüngliche Horn.
}{Es braucht ein wenig Schnitzkunst … hmm, ich glaube, der Flammenrubin gehört hierhin … die richtigen Bewegungen, um die Essenz des Wassers einwirken zu lassen … vielleicht sollte ich das hier etwas festziehen … das abbrechen … Oh! Ich hoffe, das war nicht wichtig … also gut. Es ist {ein wenig} wie das ursprüngliche Horn.
}{Wären meinen Finger beweglicher, hätte ich es besser machen können. Das hier wird keinen Sturm über die gesamte Vastiri blasen, aber es wird für unsere Zwecke ausreichen. Hier. Nehmt es. Ihr seid Orbalas Fußstapfen gefolgt, also solltet Ihr es auch sein, der das Horn bläst. }{Wären meinen Finger beweglicher, hätte ich es besser machen können. Das hier wird keinen Sturm über die gesamte Vastiri blasen, aber es wird für unsere Zwecke ausreichen. Hier. Nehmt es. Ihr seid Orbalas Fußstapfen gefolgt, also solltet Ihr es auch sein, die das Horn bläst. }
— Das neu geschaffene Horn |
Wir brauchen mehr als nur gewöhnliche Stoßzähne aus den Ödlanden. Ihr müsst die Besten unter ihnen finden, die Relikte des Kriegsreittieres Ekbab. Ihr werdet seine Überreste erkennnen, wenn Ihr sie seht.
— ZarkaA2MapUIMastodonBadlands |
Es hieß, dass die Esssenz des Wassers im Herzen von Keth verwahrt wurde, aus dem die sieben Flüsse entsprangen. Der Sand hat die Stadt zurückerobert, aber es muss noch immer Möglichkeiten geben, hineinzugelangen. Sucht das Heiligtum im Herzen der Schreine.
— ZarkaA2MapUIKeth |
Wir müssen die uralten Übereinkünfte nach wie vor respektieren. Es ist Euch gestattet, das Tal der Titanen zu betreten, aber nur für das Ritual der Flamme. Findet die Kristallplattform, bittet um das Ritual und beweist Euch … und dann geht, so schnell wie möglich.
— ZarkaA2MapUITitanValley |
{Während des Winters der Welt war die Prüfung, um eine {Dekhara} zu werden, brutal und erbarmungslos. Sie fand unter den Augen einer unserer ältesten Göttinnen, Varashta, statt, in einer Reihe von Kammern unter dem Sand. Dort können beide, Anwärter und Mentorin, Ehre erringen. }{Während des Winters der Welt war die Prüfung, um eine {Dekhara} zu werden, brutal und erbarmungslos. Sie fand unter den Augen einer unserer ältesten Göttinnen, Varashta, statt, in einer Reihe von Kammern unter dem Sand. Dort können beide, Anwärterin und Mentorin, Ehre erringen. }
— ZarkaA2MapUIAscendancyTrial |
Die Geschichtenhüterinnen reden immer noch davon, wie Ihr die Ehre unserer Aufgabe abgelehnt habt. Ich hoffe, Eure Zeit der Verbannung hat Euch etwas Respekt gelehrt.
Würde ich die Tage zählen, vermute ich, dass ihr vielleicht etwas verfrüht in die Ebenen der Vastiri zurückgekehrt seid … aber es scheint, als würden meine Gebrechen meinen Sinn für die Jahreszeiten verschleiern. Ich werde nichts sagen, solange Ihr es auch nicht tut, junge Frau.
— ZarkaA2BanishmentGossip |
Es ist selten, jemanden Eurer Art hier zu sehen, Mönch. Seid vorsichtig. Der Dritte Pakt betrifft Euch immer noch … und Euren Meister ebenso.
— ZarkaA2TheDreamerGossip |
Als ein Diener des Träumers verbietet es der Dritte Pakt Euresgleichen ausdrücklich, das Tal der Titanen zu betreten. Hmm … aber Notwendigkeit schlägt manchmal Tradition. Tut, was Ihr tun müsst und sprecht mit niemandem darüber.
— ZarkaA2TitanValleyForMonkGossip |
Ah, Deshar, die Stadt der Toten! In diesen grauenvollen Zeiten wäre es leicht zu glauben, dass die auferstandenen Toten dort leben - falls man diese Form der Existenz überhaupt Leben nennen kann. Nein, nein. Lange bevor wir uns um das Auferstehen der Toten sorgen mussten, bauten wir hochaufragende Türme, um unsere Leute dem Himmel zurückzugeben.
Unsere Ehrwürdigen Toten liegen im Freien und genießen die Sonne, anstatt vor ihr unter der Erde verborgen zu sein. Sie zerfallen mit der Zeit und werden zu dem Wind und dem Sand, den Ihr gerade auf Eurer Haut spürt.
Bald werde ich selbst die Reise nach Deshar antreten, sobald ich eine Nachfolgerin ausgebildet habe. Ich könnte warten, aber ich möchte dem Tod lieber aufrecht begegnen. Wer weiß? Vielleicht bin ich die erste Sterbliche, die ihre Schlacht gewinnt und Nekraata im spirituellen Kampf besiegt.
Man sieht es mir jetzt vielleicht nicht mehr an, aber als ich jünger war, hättet Ihr in mir eine eindrucksvolle Rivalin gefunden!
— Deshar |
Ah, Deshar, die Stadt der Toten! In diesen grauenvollen Zeiten wäre es leicht zu glauben, dass die auferstandenen Toten dort leben - falls man diese Form der Existenz überhaupt Leben nennen kann. Nein, nein. Lange bevor wir uns um das Auferstehen der Toten sorgen mussten, bauten wir hochaufragende Türme, um unsere Leute dem Himmel zurückzugeben.
Unsere Ehrwürdigen Toten liegen im Freien und genießen die Sonne, anstatt vor ihr unter der Erde verborgen zu sein. Sie zerfallen mit der Zeit und werden zu dem Wind und dem Sand, den Ihr gerade auf Eurer Haut spürt.
Deshar ist unser heiligstes Monument … Bald werde ich selbst die Reise dorthin antreten, sobald ich eine Nachfolgerin ausgebildet habe. Die meisten warten, bis ihre Körper sie im Stich lassen, aber ich möchte dem Tod lieber aufrecht begegnen. Wer weiß? Vielleicht bin ich die erste Sterbliche, die ihre Schlacht gewinnt und Nekraata im spirituellen Kampf besiegt.
Man sieht es mir jetzt vielleicht nicht mehr an, aber ich war zu meiner Zeit eine ziemlich mächtige Zauberin.
— Deshar |
Jamanra? Das ist eine Geschichte, die ich nur selten erzähle. Alle paar Generationen versuchen die Faridun, Unruhe zu stiften. Jamanra war ihr erfolgreichster Versuch, Probleme zu machen. Vor sehr langer Zeit verbreitete er gefährliche Ideen unter den Ausgestoßenen und sprach zu den Maraketh, als wären sie ebenbürtig.
Seine Verfehlungen waren so groß, dass sich die Sekehmas zusammenschlossen und ihn zurechtwiesen. Die Geschichte besagt, dass er von der Strahlkraft unserer Anführerinnen so beeindruckt war, dass er sich das Leben nahm, um im Sand vergessen zu werden.
Ein merkwürdiges Ende für diese Geschichte, das muss ich zugeben. Aber so wird es erzählt. Wenn er auf irgendeine Weise durch die Verderbtheit wiedererweckt wurde, wird er nur ein Ziel kennen: uns zu schaden.
— Jamanra |
Ich muss gestehen, dass mein Wissen über Jamanra durch historische … Vorurteile ziemlich verzerrt zu sein scheint. Ich bin bei meiner Ehre verpflichtet, weitere Nachforschungen zu betreiben, bevor ich seine Geschichte erneut erzähle.
— Jamanra |
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