Wer ist da? Oh, ein Neuankömmling in unserer Karawane.
Ich bin Shambrin, die Schmiedin und Waffenmeisterin der Ardura. Zögert nicht zu fragen, falls Ihr etwas braucht.
— Einführung |
Wer ist da? Dem Klang Eurer Stimme zufolge könnt Ihr keine Maraketh sein. Es ist immer faszinierend, fremde Kriegerinnen zu treffen und Ihre Kampfkünste zu lernen.
Ich hoffe nur, dass ich Waffen und Rüstungen habe, die Euch nützlich sein könnten. Ich bin Shambrin.
— Einführung |
Wer ist da? Dem Klang Euer Stimme zufolge könnt Ihr kein Maraketh sein.
Ihr dürft mit mir handeln, denn der Handel ist der Schlüssel zum Überleben in der Wüste, aber erwartet keine Wohltätigkeit.
— Einführung |
Wenn Ihr die Klamm der Verräterin nehmt, dann gibt es etwas, um das ich Euch bitten möchte.
Hat Euer {Akhara} die Geschichte der Verräterin Balbala bewahrt? Sie ist noch immer dort eingeschlossen, irgendwo entlang des Tunnels, als unsterbliche Djinna. Sie hat ihre Strafe schon vor langer Zeit verbüßt, aber das Wissen um den Ort ist verloren gegangen. Es ist längst überfällig, sie zu befreien.
— Ruhe für die Gottlosen |
{Wenn Ihr die Klamm der Verräterin nehmt, dann gibt es etwas, um das ich Euch bitten möchte.
}{Wenn Ihr die Klamm der Verräterin nehmt, dann gibt es etwas, um das ich Euch bitten möchte.
}{Die Verräterin, Balbala. Den Geschichten zufolge ist sie immer noch dort eingeschlossen, irgendwo entlang des Tunnels, als unsterbliche Djinna. Sie hat ihre Strafe schon vor langer Zeit verbüßt, aber das Wissen um den Ort ist verloren gegangen. Es ist längst überfällig, sie zu befreien.
}{Die Verräterin, Balbala. Den Geschichten zufolge ist sie immer noch dort eingeschlossen, irgendwo entlang des Tunnels, als unsterbliche Djinna. Sie hat ihre Strafe schon vor langer Zeit verbüßt, aber das Wissen um den Ort ist verloren gegangen. Es ist längst überfällig, sie zu befreien.
}{Wenn Ihr möchtet, werde ich Euch ihre Geschichte erzählen, aber ich bezweifle, dass sie einem {Jingakh} etwas bedeuten wird. }{Wenn Ihr möchtet, werde ich Euch ihre Geschichte erzählen, aber ich bezweifle, dass sie einer {Jingakh} etwas bedeuten wird. }
— Ruhe für die Gottlosen |
Euer {Akhara} hat sich diese Geschichte nicht erzählt? Es ist eine meiner Lieblingsgeschichten.
Vor langer Zeit, als Keth das strahlende Juwel der Vastiri war und wir von der ganzen bekannten Welt um unsere Handelsrouten beneidet wurden, verriet eine willensschwache Sekhema namens Balbala ihren {Akhara} für das Versprechen, {Welakath}, ein mystisches Elixir zu erhalten. Diesem wurde nachgesagt, dass es große Macht verleihen konnte.
Sie führte eine Gruppe fremder Krieger über geheime Pfade auf den Wehrgang über den Halani-Toren. Bei dem Überraschungsangriff wurde der {Akhara} bis auf die letzte Frau niedergemetzelt.
Und was war ihre Belohnung? Kein {Welakath}. Die Banditen haben ihr in eben jener Klamm einen Speer durch die Eingeweide gestoßen. Ein abschreckendes Beispiel, fürwahr. Wegen ihres Verrats haben die weisen Frauen ein uraltes Ritual durchgeführt und Balbalas Seele als Djinna eingesperrt, eine Strafe, die tausend Jahre dauern sollte.
Es sind nun schon weit mehr als eintausend Jahre. Nach Zarkas Schätzung wenigstens zwei oder drei. Der Makel durch Balbalas Verrat wurde von ihrem Erbe entfernt, doch das Wissen um ihr Gefängnis ist schon lange verloren gegangen …
— Balbala, die Verräterin |
Vor langer Zeit, als Keth das strahlende Juwel der Vastiri war und wir von der ganzen bekannten Welt um unsere Handelsrouten beneidet wurden, verriet eine willensschwache Sekhema namens Balbala ihren {Akhara} für das Versprechen, {Welakath}, ein mystisches Elixir zu erhalten dem nachgesagt wurde, dass es große Macht verleihen konnte.
Sie hat eine Gruppe fremder Krieger über geheime Pfade auf den Wehrgang über den Halani-Toren geführt. Bei dem Überraschungsangriff wurde der {Akhara} bis auf die letzte Frau niedergemetzelt.
Und was war ihre Belohnung? Kein {Welakath}. Die Banditen haben ihr in eben jener Klamm einen Speer durch die Eingeweide gestoßen. Ein abschreckendes Beispiel, fürwahr. Wegen ihres Verrats haben die weisen Frauen ein uraltes Ritual durchgeführt und Balbalas Seele als Djinna eingesperrt, eine Strafe, die tausend Jahre dauern sollte.
Jingakh. Es sind nun schon weit mehr als eintausend Jahre. Nach Zarkas Schätzung wenigstens zwei oder drei. Der Makel durch Balbalas Verrat wurde von ihrem Erbe entfernt, doch das Wissen um ihr Gefängnis ist schon lange verloren gegangen …
— Balbala, die Verräterin |
Ihr habt Balbala also befreit und sie hat tapfer gekämpft. Gut. Ich bin mir sicher, dass Ihr wisst, was als Nächstes zu tun ist, aber berührt das {Barya} und fragt sie, ob durch die Zeit, die Ihr getrennt von den Maraketh verbracht habt, Euer Wissen über die Geschichten verblasst ist.
— Befreite Gefangene |
Ihr habt Balbala also befreit und sie hat tapfer gekämpft. Gut. Sie kann jetzt ihre Erlösung erlangen, falls die alten Stätten noch Macht besitzen. Ihr {Barya} enthält ihre Seele. Sie wird Euch sagen, was Ihr als Nächstes tun sollt.
— Befreite Gefangene |
Jetzt, da wir uns Deshar nähern, drängt es mich, Euch noch einmal um etwas zu bitten. Es gibt da jemanden … der mir wichtig ist. Belassen wir es dabei. Wie ich erfuhr, hat sie sich vor drei Monden auf eine einsame Reise zu den Türmen gemacht … und sie ist nicht zurückgekehrt.
Die anderen dürfen davon nichts erfahren, denn sie war weder krank noch gebrechlich. Versteht Ihr? Ich will nur wissen, was geschehen ist, um den Schmerz des Nicht-Wissens zu beenden.
Falls Ihr Lailumas Körper in den Dünen unterhalb der Türme findet … Und wenn Ihr mir etwas von ihr bringt, dann werde ich Gewissheit haben. Tut Ihr das nicht, dann wird ihr Schicksal für immer ungewiss sein …
— Der Tribut der Tradition |
Ich weiß nicht, welchen Bräuchen Euer Akhara folgt, aber hier haben diejenigen, die kein Himmelsbegräbnis verdienen, ihre eigene Tradition. Weil es ihnen nicht erlaubt ist, oben zu ruhen, springen sie stattdessen von den windgepeitschten Höhen Deshars in die Dünen hinunter, wenn sie fühlen, dass sie krank und gebrechlich werden.
Ihre Körper gehen immer noch im Sand verloren - unsere größte Furcht - aber am Fuße einer ehrenvollen Stätte zu liegen ist das Nächstbeste, als auf ihr zu ruhen. Ihr versteht also, warum es mich beunruhigt hat, dass Lailuma allein dorthin gereist ist …
— Lailumas Verschwinden |
Die Maraketh, die sich im Leben bewiesen haben, verdienen ein Himmelsbegräbnis, aber die Schwachen und Unterdrückten haben ihre eigene Tradition: Weil es ihnen nicht erlaubt ist, oben zu ruhen, springen sie stattdessen von den windgepeitschten Höhen Deshars hinunter in die Dünen, wenn sie fühlen, dass sie krank und gebrechlich werden.
Ihre Körper gehen immer noch im Sand verloren - unsere größte Furcht - aber am Fuße einer ehrenvollen Stätte zu liegen ist das Nächstbeste, als auf ihr zu ruhen. Ihr versteht also, warum es mich beunruhigt hat, dass Lailuma allein dorthin gereist ist …
— Lailumas Verschwinden |
Ihr habt einen Brief gefunden? Sprecht um Eurer selbst willen nicht über den Inhalt. Ich werde ihn verbrennen.
Wenn sich die Gelegenheit bietet, habe ich vor, nach Deshar zurückzukehren und den Ort von Lailumas letzter Ruhestätte zu kennzeichnen. Ein Stein vielleicht, etwas Unauffälliges. Andere werden es nicht erkennen, aber ich. Die Erinnerung an sie wird bewahrt werden.
— Gebt Shambrin den letzten Brief |
Ist der Stich des Skorpions des Nachts weniger giftig? Ich übe mich noch immer in der Schwertkunst in der Hoffnung, eines Tages wieder als Kämpferin eingeteilt zu werden. Rotauge Nasima, die die Gabe der Vorsehung besaß, bewies, dass es in einem Kampf nicht nur auf den Sehsinn ankommt.
Allerdings ist es auch ehrenhaft, als Schmiedin und Waffenmeisterin zu dienen. Ich habe als {Dekhara} gedient, so lange ich konnte und ich habe vor, diese Pflicht mit der gleichen Hingabe zu erfüllen.
— Blindheit |
In der Öffentlichkeit werde ich sie genauso laut verurteilen wie alle anderen. Innerlich verstehe ich sie. Ich heiße ihr Vorgehen nicht gut, aber ich habe einen kleinen Teil dessen erlitten, was sie wohl ihr ganzen Leben fühlen müssen.
Ehrlich gesagt habe ich {erwartet}, dass sie sich eines Tages gegen uns wenden.
— Die Faridun |
Diese Abtrünnige, Risu, wird niemals von den Ardura akzeptiert werden. Ihr mögt ihr vertrauen und sie mag uns Informationen über die Vorhaben unserer Feinde liefern, aber vergesst nicht, sie hat ihre Leute verraten.
Wir wenden bei Verrätern aus unseren eigenen Reihen … übertriebene Maßnahmen an. Sie ist keine von uns, also halten wir es nicht für unsere Pflicht, sie zu bestrafen, aber wir werden sie auch nicht beschützen, wenn die Zeit gekommen ist.
— Risu |
Risu hat sich bewiesen, zumindest was mich betrifft. Sie hat nur die Wahrheit gesagt und ich glaube, dass sie gute Absichten hat. In einem anderen Leben hätten wir gemeinsam {Dekhara} oder sogar Freundinnen sein können.
— Risu |
Wenn ich mich in seine Richtung wende, dann ist da ein schwaches … Abbild. Selbst die Sonne kann meine Blindheit nicht durchdringen, daher ist das ein neuer Eindruck für mich. Was ist es, das ich von Eurem seltsamen Begleiter sehe?
— Der Verhüllte |
Ich habe gehört, dass Ihr das Leben als Geschichtenhüterin {abgelehnt} habt. Bitte steht Zarka wegen ihrer Rolle nicht feindlich gegenüber. Sie trägt alle Weisheit und alles Wissen der Ardura in sich und ebenso die Geschichten vieler anderer Akharas.
Unsere Traditionen haben uns dabei geholfen zu überleben, während dieses Land über Generationen zu Staub zerfallen ist. Irgendwie existiert diese üppige Schönheit durch ihre Worte für uns weiter.
— Die Festungskarawane |
Zarka trägt alle Weisheit und alles Wissen der Ardura in sich und ebenso die Geschichten vieler anderer Akharas.
Unsere Traditionen haben uns dabei geholfen zu überleben, während dieses Land über Generationen zu Staub zerfallen ist. Irgendwie existiert diese üppige Schönheit durch ihre Worte für uns weiter.
Insbesondere jetzt, da die Götter nach Wraeclast zurückgekehrt sind und wir wissen, dass unser Glaube Macht besitzt. Vielleicht können wir diese grünen Wälder und funkelnden Flüsse zurückbringen, wenn wir nur fest genug an eine Anführerin glauben, die stark genug ist, um es wahr werden zu lassen.
— Die Festungskarawane |
Ich erinnere mich an ihr Gesicht aus der Zeit vor der Schlacht, in der ich erblindete. Sie ist sehr schön und ist ebenso stark und gerissen. Ich kann mir keine bessere Anführerin für uns vorstellen.
Wir Ardura haben all unser Vertrauen in Asala gesetzt und auch wenn wir nicht genug sind, um die Göttlichkeit in ihr zu erwecken, so ist es uns unter ihrer Führung immer gut gegangen.
— Shambrin |
Gekommen seid Ihr als verbannte Fremde, aber Ihr verlasst uns als Freundin. Deshalb muss ich Euch dies jetzt sagen, auch wenn ich mich anhöre wie ein Kind, das Geschichten erfindet.
— Eine Abschiedsvision |
{Gekommen seid Ihr als ein {Jingakh}, aber Ihr verlasst uns als Freund. Deshalb muss ich Euch dies jetzt sagen, auch wenn ich mich anhöre wie ein Kind, das Geschichten erfindet.
}{Gekommen seid Ihr als eine {Jingakh}, aber Ihr verlasst uns als Freundin. Deshalb muss ich Euch dies jetzt sagen, auch wenn es sich anhört wie ein Kind, das Märchen spinnt.
}{Wenn ich mich Eurem verstohlenen Begleiter zuwende, sehe ich den Schimmer eines schreckliches Lichts in meiner ewigen Dunkelheit. Wenn ich blind über die Sümpfe blicke, mit denen Ihr es aufnehmen wollt, dann sehe ich am Horizont das Gegenteil. Eine dunklere Nacht als die Blindheit selbst.
}{Wenn ich mich Asala oder Eurem verstohlenen Freund zuwende, sehe ich den Schimmer eines schreckliches Lichts in meiner ewigen Dunkelheit. Wenn ich blind über die Sümpfe blicke, mit denen Ihr es aufnehmen wollt, dann sehe ich am Horizont das Gegenteil. Eine dunklere Nacht als die Blindheit selbst.
}{Die Kehrseite eines Sonnenuntergangs über einem mit Blut getränkten Tempel. Ich weiß nicht, was diese Vision bedeutet, aber ich habe Angst um Euch. Seid vorsichtig. }{Die Kehrseite eines Sonnenuntergangs über einem mit Blut getränkten Tempel. Ich weiß nicht, was diese Vision bedeutet, aber ich habe Angst um Euch. Seid vorsichtig.}
— Eine Abschiedsvision |
Jamanra ist auferstanden … Das ist … Beinahe unvorstellbar. Auf Totenbeschwörung und Nekromantie zurückzugreifen … Die Verzweiflung der Faridun ist bodenlos. Auf die eine Art ist es ziemlich traurig. Auf eine andere ist es grauenvoll. Wie dem auch sei, dieser König muss ins Reich der Toten zurückkehren.
— Jamanra |
Jetzt, nachdem sich der Sandsturm gelegt hat, haben wir eine Chance, Jamanra zu verfolgen. Auch wenn ich nicht mit Augenlicht gesegnet bin, sehe ich doch klar und deutlich, welche Gefahren auf uns warten. Ihr müsst einen kühlen Kopf bewahren.
— Jamanra |
Der auferstandene {König} ist wieder zu den Toten zurückgekehrt. Seine Geschichte ist ein weiteres tragisches Beispiel für die Rauheit der Wüste. Diesmal war sein Tod jedoch ehrenhaft. Asala tat dies mit Absicht und ich bewundere sie dafür.
Die Faridun haben bereits begonnen, seinen Körper nach Deshar zu überführen, wo er ein angemessenes Himmelsbegräbnis erhalten soll. Asala hat es gestattet … Ihr versteht, was das bedeutet. Vielleicht … können wir tatsächlich über die Schwelle in das Licht einer neuen Ära für unser Volk treten.
— Jamanra |
Der auferstandene {König} ist wieder zu den Toten zurückgekehrt. Seine Geschichte ist ein weiteres tragisches Beispiel für die Rauheit der Wüste. Diesmal war sein Tod jedoch ehrenhaft. Asala tat dies mit Absicht und ich bewundere sie dafür.
Die Faridun haben bereits begonnen, seinen Körper nach Deshar zu überführen, wo er ein angemessenes Himmelsbegräbnis erhalten soll. Asala hat es gestattet … Es fühlt sich an, als "Der auferstandene {König} ist wieder zu den Toten zurückgekehrt. Seine Geschichte ist ein weiteres tragisches Beispiel für die Rauheit der Wüste. Diesmal war sein Tod jedoch ehrenhaft. Asala tat dies mit Absicht und ich bewundere sie dafür.
Die Faridun haben bereits begonnen, seinen Körper nach Deshar zu überführen, wo er ein angemessenes Himmelsbegräbnis erhalten soll. Asala hat es gestattet … Es fühlt sich an, als … könnten wir tatsächlich über die Schwelle in das Licht einer neuen Ära für die Maraketh treten.
— Jamanra |
Mit dieser Rede hat sie ein hoffnungsvolles Bild für unsere Zukunft ausgemalt. Unsere Sekhema überlässt nichts dem Zufall. Indem sie Jamanra köpfte, führte sie nicht nur einen tödlichen Schlag, sondern begann auch mit dem Heilungsprozess für eine alte Wunde.
Vielleicht reicht es aus, um Gespräche mit den Faridun zu beginnen. Vielleicht … gibt es für uns alle einen Weg in die Zukunft.
— Shambrin |
Legt es an und überlebt.
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Legt es an und überlebt.
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Legt es an und überlebt.
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Legt es an und überlebt.
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Tragt es mit Stolz.
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Tragt es mit Stolz.
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Ihr seid bereit für die Schlacht.
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Ihr seid bereit für die Schlacht.
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Eine weise Wahl.
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Der Handel gilt.
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Der Handel gilt.
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Danke.
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Es gehört Euch.
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Möge es Euch gute Dienste leisten.
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Greift an wie der Skorpion.
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Greift an wie der Skorpion.
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Greift an wie der Skorpion.
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Greift an wie der Skorpion.
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Sie sollen Euch fürchten.
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Ich hoffe, es entspricht den Erwartungen.
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Ich hoffe, es entspricht den Erwartungen.
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Vielleicht beim nächsten Mal.
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Vielleicht beim nächsten Mal.
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Vielleicht beim nächsten Mal.
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Wir werden an einem anderen Tag handeln.
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Wir werden an einem anderen Tag handeln.
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Wir werden an einem anderen Tag handeln.
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Wir werden an einem anderen Tag handeln.
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Lasst Euch Zeit.
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Lasst Euch Zeit.
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Kein Grund zur Eile.
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Seht Euch um, so lange Ihr wollt.
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Meine Waren sind berühmt.
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Wie Ihr wünscht.
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Hmm … In Ordnung.
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